Fünf Risiken in einer Biometrie-Police

Die Existenzversicherung „Cardea safety first“ stammt von Cardea.life, einer neuen Marke der Risikovorsorge auf dem deutschen Markt. Cardea galt in der römischen Mythologie als Göttin der Gesundheit und steht für das Motto „einfach leichter leben“. „Leistungen und Bedingungswerke liegen mindestens auf dem Marktniveau der entsprechenden Einzeldeckungen", sagt Markus Brugger, Chef des Liechtensteinischen Lebensversicherers Prisma Life AG, Risikoträger und verantwortlich für Produktentwicklung, Kundenservice und technische Abwicklung.

Prisma Life ist Risikoträger

„Unser Katalog mit 38 schweren Krankheiten, wie Alzheimer, Krebserkrankungen und Herzinfarkt, ist derzeit der umfassendste auf dem Markt", erklärt Brugger. Wenn eine dieser Krankheiten vorliegt, werde die Leistung gezahlt. Eine weitere Besonderheit aus dem Bereich Dread Disease: Mit der Option „Dread Disease plus" lässt sich die Leistung ohne weitere Gesundheitsfragen um das Zweifache, maximal 50.000 Euro, erhöhen.

Ergänzend zur Basisabsicherung gibt es Zusatzbausteine. Dazu gehören Optionen, um die Leistung im Todesfall und bei schweren Krankheiten zu erhöhen. Mit einem weiteren Baustein kann die Übernahme der Beiträge im Rentenfall für einen bestehenden Altersvorsorgevertrag des Kunden vereinbart werden. Präventionsangebote und medizinische Assistance im Krankheitsfall runden das Angebot ab. Außerdem wird honoriert, wenn der Versicherte etwas für seine Gesundheitsvorsorge tut.

Die Police sieht zwei Leistungsarten vor: eine Rente bei Unfall, Pflegebedürftigkeit oder Verlust der Grundfähigkeiten sowie eine Kapitalzahlung bei schweren Krankheiten oder Tod. Es ist auch möglich, beides zusammen oder nacheinander zu bekommen. Beispiel: Bei Schlaganfall erhält der Kunde eine Kapitalzahlung aus der Dread-Disease-Absicherung und eine Rente für den Verlust des Sprachvermögens (Grundfähigkeit). Im Internet gibt es Beispiele für mehrere Berufsgruppen und einen Beitragsrechner.   

Fpb managt den Vertrieb und richtet sich an Makler

Die Bündelung mehrerer Risiken hat aus Sicht von Stefan Giesecke, Vorstand der Vertriebsmanagementgesellschaft fpb AG, die den Vertriebsservice organisiert, mehrere Vorteile: „Der Kunde vermeidet Doppelabsicherungen und das Risiko, genau den Fall nicht abgesichert zu haben, der ihn gesundheitlich beeinträchtigt.“ Darin liege zugleich auch der Vorteil für Makler. „Sie können Haftungsaspekte minimieren, weil alle grundsätzlichen Risiken ihrer Kunden umfassend abgesichert sind", so Giesecke.

Die fpb AG, hundertprozentige Tochtergesellschaft der Friends Life Gruppe, betreut  und organisiert von Köln aus in Deutschland für Friends Provident International den Vertriebsservice – und seit Sommer auch für Cardea.life. Im Mittelpunkt der Serviceleistungen stehen unabhängige Finanzdienstleister.