Humor: Zitate...

08.10.2004 12:35:55

"Lieber Herr [Name ausgeblendet].." - Originalzitate von Versicherungskunden

Einen Versicherungsfall richtig zu erläutern, ist nicht immer ganz einfach. Die folgenden Beispiele geben einen kleinen Einblick in den Briefwechsel zwischen Kunde und Versicherung. Viel Spaß beim Lesen:

Ich fuhr mit meinem Wagen, gegen die Leitschiene, überschlug mich und prallte gegen einen Baum. Dann verlor ich die Herrschaft über mein Auto.

An der Kreuzung hatte ich einen unvorhergesehenen Anfall von Farbenblindheit. Im gesetzlich zulässigen Höchsttempo kollidierte ich mit einer unvorschriftsmäßigen Frau [Name ausgeblendet]Gegenrichtung.

Ich bitte um Stundung der Kaskoprämie. Seit mein Mann gestorben ist, fällt es mir ohnehin schwer mein kleines Milchgeschäft hochzuhalten.

Dummerweise stieß ich mit dem Fußgänger zusammen. Er wurde ins Krankenhaus eingeliefert und bedauerte dies sehr...

Sehr geehrte Damen und Herren Lebensversicherung, ich kündige meine Versicherung. Geld auf Konto überweisen.

Der Fußgänger hatte anscheinend keine Ahnung, in welche Richtung er gehen sollte, und so überfuhr ich ihn.

Der andere Wagen war absolut unsichtbar, und dann verschwand er.

Ich fand ein großes Schlagloch und blieb in demselben.

Das andere Auto kollidierte mit dem meinigen, ohne mir vorher seine Absicht mitzuteilen.

Im hohen Tempo näherte sich mir die Telegraphenstange. Ich schlug einen Zickzackkurs ein, aber dennoch traf die Telegraphenstange am Kühler.

Der Kraftsachverständige war völlig ungehalten, als er auf mein Vorderteil blickte...

Ein Fußgänger rannte in mich, und verschwand wortlos unter meinem Wagen.

Ich habe noch nie Fahrerflucht begangen; im Gegenteil, ich mußte immer weggetragen werden.

Ich überfuhr einen Mann. Er gab seine Schuld zu, da ihm dies schon einmal passiert war.

Der Mopedfahrer, der am Tatort alles miterlebte, hatte der Fahrerin meines Pkw aufrichtig erklärt, daß er seiner Zeugnispflicht nachkommen wird.

Schon bevor ich ihn anfuhr, war ich davon überzeugt, daß dieser alte Mann nie die andere Straßenseite erreichen würde.

Da sich der Fußgänger nicht entscheiden konnte, nach welcher Seite er rennen sollte, fuhr ich oben drüber.

Ein unsichtbares Fahrzeug kam aus dem Nichts, stieß mit mir zusammen und verschwand dann spurlos.

Nachdem ich vierzig Jahre gefahren war, schlief ich am Lenkrad ein.

Ich hatte den ganzen Tag Pflanzen eingekauft. Als ich die Kreuzung erreichte, wuchs plötzlich ein [Name ausgeblendet] in mein Blickfeld, und ich konnte das andere Fahrzeug nicht mehr sehen.

Als ich eine Fliege erschlagen wollte, erwischte ich den Telefonmast.

Der Pfosten raste auf mich zu, und als ich ihm Platz machen wollte, stieß ich frontal damit zusammen.

Das andere Auto stieß mit meinem zusammen, ohne diese Absicht vorher anzuzeigen. Zunächst sagte ich der Polizei, ich sei nicht verletzt, aber als ich den Hut abnahm bemerkte ich den Schädelbruch.

Als mein Auto von der Straße abkam, wurde ich hinausgeschleudert. Später entdeckten mich so ein paar Kühe in meinem Loch.

Ich sah ein trauriges Gesicht langsam vorüberschweben, dann schlug der Herr [Name ausgeblendet]Dach meines Wagens auf.

... von einem Mann, der wegen eines dringenden Bedürfnisses auf der Landstraße gehalten hatte, worauf ein LKW in sein Auto fuhr:
"Während ich die Straße normal befuhr, überkam mich das Verlangen, mich zu erleichtern, weswegen ich das Fahrzeug am Rand anhielt und mich in ein nahes Gebüsch begab. Nachdem ich die Hosen heruntergelassen hatte kam der Gegner und gab's mir von hinten mit dem Kipper."

Ich lehne Ihren Vertreter ab. Ich glaube, zu wissen, was ich will und was bei meiner Frau [Name ausgeblendet]ist, dafür bin ich geschult genug.

Der Unglückswagen raste vorne in meinen Salon. Während der Reparaturzeit war ich nur beschränkt tätig. Ich konnte meine Kunden nur noch hinten rasieren und schneiden.

Am 24. Januar hatte mein Mann einen Unfall. Er verlor dabei sein Glied.

Wenn ich nicht mein Geld bekomme, so schicke ich meine Frau [Name ausgeblendet]zu Ihrem Direktor, bis es Folgen hat.

Die Brille muß ich für meine schwachen Nerven haben Sie sind der einzige Körperteil, mit dem ich sehen kann.

Mein Dachschaden wurde wie vorgesehen am Freitag behoben.

Ich habe 5 kleine Kinder im Alter von 2 bis 8 Jahren und kann wegen Rheumatismus auch nicht mehr so wie früher.

Seit der Trennung von meinem Mann wird jeder notwendige Verkehr durch meinen Anwalt erledigt.

Mein nächster Aufenthalt ist in Texas bei meiner Schwiegertochter, die ich zu Tode pflegen möchte.

Ich habe Schmerzen bei jedem Fehltritt.

Das Polizeiauto gab mir ein Signal zum Anhalten. Ich fand einen Brückenpfeiler. Als ich auf die Bremse treten wollte, war diese nicht da.

Mein Auto fuhr einfach geradeaus, was in einer Kurve im allgemeinen zu Verlassen der Straße führt.

Der Fußgänger hatte anscheinend keine Ahnung, in welche Richtung er gehen sollte, und so überfuhr ich ihn.

Ein Fußgänger rannte in mich und verschwand dann wortlos unter meinem Wagen.

Ich überfuhr einen Mann. Er gab seine Schuld zu, da ihm dies schon einmal passiert war.

Ich mußte ihn leider aufs Korn, das [Name ausgeblendet]t auf den Kühler nehmen, dann fegte ich ihn seitlich über die Windschutzscheibe ab.

Meine verletzten Körperteile bitte ich dem Bericht des Städtischen Krankenhauses zu entnehmen.

Der Fahrer im Rekord fuhr richtig. Der Kadett hatte ein Mädchen als Fuhre und ich bin unschuldig.

Als ich die Kreuzung erreichte, sprang plötzlich ein Zaun hoch und behinderte meine Sicht.

Die Polizisten, die den Unfall aufnahmen, bekamen von meiner Braut alles gezeigt, was sie sehen wollten.

Ich fand ein großes Schlagloch und blieb in demselben.

Der Mopedfahrer, der am Tatort alles miterlebte, hatte der Fahrerin meines PKW aufrichtig erklärt, daß er seiner Zeugungspflicht nachkommen wird.

Meine Tochter Kathrin hat mit dem Wagen-Hochheber des Herrn [Name ausgeblendet]. ein anderes Kind hochgehoben und nach Angaben des Besitzers dabei so beschädigt, das eine Reparatur die Kosten einer Neuanschaffung übersteigt.

Daß die Versicherung selbst schwere Schuld am Mißgeschick eines Ihrer Kunden trägt, weist derselbe völlig logisch nach: "Wäre ich nicht versichert, hätte ich den Unfall nie gehabt, denn ohne Versicherung fahre ich nicht."

Ich brauche keine Versicherung: 1. Ich hatte nie einen Unfall und ich werde nie einen Unfall haben.

Ich verlange mein Geld zurück. Seit 20 Jahren zahle ich in Ihre Versicherung ein, und nie passiert etwas.

Heute schreibe ich zum ersten und letzten Mal. Wenn Sie dann nicht antworten, schreibe ich gleich wieder.

"... Ein Motorrad kam mir auf meiner Strassenseite entgegen. Es fuhr sehr schnell und ich wich nach rechts in den Wald aus, dieser fuhr aber davon...."

[Name ausgeblendet]

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