Ins Unreine geschrieben

14.07.2010 12:47:27

Liebe KollegINNen,

mit Interesse habe ich die Diskussion im [Name ausgeblendet]en Sommerloch verfolgt.

Ich finde es immer wieder spannend wie viele Kollegen offensichtlich auch
2010 noch ohne Vergleichssoftware arbeiten.
Anders sind solche Nachfragewellen ja nicht zu erklären.

Spannend finde ich auch, wie viele Kollegen über die Liste antworten statt
direkt den Großhändler (=Pool) anzumailen.
Das läßt sich sehr einfach vermeiden, aber offensichtlich nicht ganz
abstellen.
Bringt uns anderen unnötigen Traffic - aber sei es drum.

Interessieren würde mich schlußendlich, welche Vorstellungen die geschätzten
KollegINNen den so haben, wie sich Prämien ohne Altersrückstellungen denn so
entwickeln müssen (rein kalkulatorisch)?
Sie informieren Ihre werte Kundschaft doch bestimmt darüber, denn die muß
die Prämien ja noch mit 60 und 70 noch zahlen können ...

Zwei kleine Tips:
Am günstigsten entwickeln sich die tatsächlichen Kosten im stationären
Bereich, am ungünstigsten im Bereich des Pharmaziekonsums.
Im Verhältnis 30-jähriger zu 60-jähriger Mann liegen sie im stationären
Bereich bei ca. Faktor 5, bei den Pillen haben Sie eher Faktor 15 (= 1.500
Prozent). Bei den Pillen können Sie wiederum darüber nachdenken, warum
Lauterbach den Homöopathen an den Kragen will und die Großchemie gar nicht
erst erwähnt. Die schickt ihm den Scheck (für irgendeinen Beratervertrag)
vermutlich genauso still ...

Allseits einen schönen Tag

[Name ausgeblendet]

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