Rüruprente.

10.01.2006 17:02:42

Hallo Kollegen,

Folgender Fall.

Der Vater, nicht unvermögend, möchte für seine Tochter eine Rüruprente abschließen (VN; VP und Beitragszahler = Tochter - studiert aktuell in Amerika und hat in Deutschland Einnahmen aus V+V und aus Kapitalvermögen).

Das Ziel des Vaters ist, dass die Tochter nicht an das Geld kommt. (Also wirklich nur zum Rentenalter - es darf nicht kapitalisierbar sein).

Der Vater sucht nun einen VR, der

A) einen sehr niedrigen Mindestbeitrag hat.
B) wo Nachzahlungen auch öfters pro Jahr möglich sind.
C) ggf. die lfd. Beiträge bis die Tochter 60 Jahre alt ist, per Einmalbeitrag bezahlen kann - also für 35 Jahre auf einmal - oder eine Art Depotvariante (wie früher das 5/7 Modell)
D) kann in die Schicht 1 auch ein höherer Betrag als 20.000 EUR für ledige einbezahlt werden, denn der steuerliche Aspekt ist nicht so wichtig - einfach ob auch 50.000 oder mehr möglich sind.

freundliche Grüße

[Name ausgeblendet]

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