Vereinigung der Listenteilnehmer

06.12.2004 12:38:31

Sehr geehrte Kolleginnen und Kollegen,
hallo, Herr [Name ausgeblendet],
Sie haben einige wichtige Punkte genannt und Folgerungen
daraus gezogen. Ich möchte hierzu meine Auffassung zur
Diskussion stellen:
Wohl nahezu alle Listenteilnehmer arbeiten mit einem oder
mehreren Pools, Verbänden und Servicegesellschaften zu-
sammen und das ist auch völlig ok, meines Erachtens aber
auch völlig ausreichend.
Mir persönlich geht es also nicht um weitere Deckungskon-
zepte, noch mehr Softwareangebote und Vergleichsprogramme.
Das ist alles bereits in ausreichendem Maß vorhanden und wir
sollten uns hüten, eine Vereinigung zu bilden, die in Konkurrenz
zu bestehenden tritt. Vielmehr sollte auch den Mitgliedern dieser
Pools usw. die Möglichkeit der Mitarbeit gegeben sein.
Ich würde mich gern in einer Vereinigung engagieren, die sich,
wie Herr [Name ausgeblendet], im wesentlichen auf zwei Punkte konzentriert:
1. Interessenvertretung gegenüber den Anbietern
2. Interessenvertretung gegnüber politischen Institutionen.
Das ist m. E. vermutlich nur in der Form eines eingetragenen Vereins
möglich, der weder direkt noch indirekt mit Anbietern in Zusammen-
hang steht und sei es nur durch Werbebanner auf der Homepage.
Darüber hinaus dürften ausschließlich Makler, sicherlich vor allem
kleine und mittlere Betriebe, Mitglied sein.
Da tatsächlich das Rad nicht neu erfunden werden muß, könnte sich
eine neue Vereinigung auf die o. g. Kernaufgaben beschränken, um
auch den Aufwand in Grenzen zu halten.
Wie denken Sie darüber? Ich bin auf Ihre Antworten gespannt.
Freundliche Grüße

[Name ausgeblendet]

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