eine KfzVers.über Internetportal kostet den Versicherer 300,--

02.07.2013 14:46:29

"...Die Transparo-Zahlen stützen diese Aussage. Offenbar geht es in der
Branche nur noch um einen Verdrängungswettbewerb * wer länger aushält,
gewinnt.Ein Grund für die Defizite sind die hohen Anzeigenkosten, die
Google berechnet. Wer bei Google nach "Autoversicherung" sucht, wird
oben auf der Ergebnisseite mit Anzeigen konfrontiert, die Google unter
Versicherern und Vergleichsportalen versteigert. Klickt ein Kunde
darauf, kostet das den Inserierenden harte Euro * meistens 5 Euro bis 6
Euro, bis zu 15 Euro in der Wechselsaison im November. Die
durchschnittlichen Kosten pro Vertrag, der über Google akquiriert wird,
liegen bei 200 bis 300 Euro, berichten Unternehmens-Insider. Die
Provisionseinnahmen der Portale betragen aber nur 70 Euro bis 100
Euro...."
Siehe auch
http://versicherungsmonitor.de/2013/07/transparo-tief-in-den-roten-zahlen/

Hallo werte Kollegen,

s.o. ziehen sich die verantwortlichen Manager bei HUK, HDI und anderswo
eigentlich die Hosen mit der Kneifzange an???

Es gab doch unrühmliche Vorläufer:

-Dialog als Direktversicherer mit bis zu halbseitigen Zeitungsanzeigen
mit dem Tenor.."billiger weil keine Maklerprovisionen..."

- dasselbe war mit Moneymax .....

und jetzt versuchen HDI und Co per Haustarife in der Kfz z.B. Siemens
oder bei Merzedes Neukunden direkt zu punkten und uns als
Vermittler auszubooten. Auch das wird schieflaufen.

Naja...unfallfreies Rechnen ist offenbar auch in Führungsetagen nicht
selbstverständlich.

Es grüßt

[Name ausgeblendet]

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