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25.05.2006 - dvb-Presseservice

Ältere wollen ihren Kindern nicht zur Last fallen - Absicherung wichtiger als Konsum

Der Familie später zur Last fallen – das scheint der Albtraum der älteren Generation. Denn 90 Prozent der über 50jährigen Deutschen will so vorsorgen, dass sie auf keinen Fall Kostgänger ihrer Angehörigen werden. Deshalb sind auch 70 Prozent von ihnen heute froh, dass sie damals eine Renten- bzw. Lebensversicherung abgeschlossen haben. Dies ist nicht etwa ein Marketingspruch eines Versicherungsagenten, sondern das Ergebnis einer repräsentativen Befragung von TNS Infratest im Auftrag der DBV-Winterthur Versicherungen.

Ob die von Sicherheitsdenken geprägte Erziehung, die Lebenserfahrung oder die aktuelle Rentensituation: Für die Generation 50plus sind Vorsorge und Absicherung ein absolutes Muss. Nicht nur dass fast alle so vorsorgen möchten, dass sie im Alter niemanden zur Last fallen. 87 Prozent der Befragten bevorzugen auch die lebenslange Rente gegenüber der einmaligen Kapitalleistung. „Das zeigt, dass das Konzept der privaten Rentenversicherung nach wie vor auf sehr hohe Akzeptanz stößt. Denn die Garantie einer lebenslangen Rente können nur die deutschen Lebensversicherer abgeben. Es verwundert also nicht, dass Dreiviertel der über 50jährigen heute zurückblickend froh darüber sind, dass sie beizeiten eine entsprechende Versicherung abgeschlossen haben“, so Hans-Joachim Krauß, Leben-Vorstand bei der DBV-Winterthur.

Besondere Abneigung dagegen, der Familie zur Last zu fallen, hegen vor allem Angestellte (98%), Arbeiter (97%) und Beamte (93%). Der Wunsch nach einer lebenslangen Rente im Gegensatz zu einer einmaligen Kapitalauszahlung herrscht vor allem bei den Rentnern und den über 60jährigen vor: Je älter man wird desto stärker dämmert es, dass die Rente noch lange reichen muss und das Geld aus einem Fonds oder Sparbuch irgendwann aufgebraucht sein könnte. Vor allem Angestellte (80%) freuen sich deshalb, damals eine Lebens- oder Rentenversicherung abgeschlossen zu haben.

Wer rechtzeitig vorgesorgt hat, müsste als über 50jähriger heute optimistisch in die Zukunft blicken. Und in der Tat: 70 Prozent machen sich keine Sorgen über ihre finanzielle Zukunft. Dies gilt vor allem für Beamte (88%) und Selbstständige (85%). Aber immerhin 30 Prozent sehen ihre finanzielle Zukunft nicht so rosig. Unter ihnen sind mehr Frauen als Männer. Die Angst um eine finanziell abgesicherte Zukunft ist zudem bei den 50 bis 59jährigen deutlich höher als bei den über 60jährigen. Krauß: „Hier hat die aktuelle Rentendiskussion vermutlich dazu geführt, dass man nicht mehr sicher ist, mit der bald bevorstehenden Rente auszukommen.“ Bei den Befragten mit einem Nettoeinkommen unter 1.500 Euro hat sogar fast jeder Zweite große finanzielle Ängste.



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