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10.09.2008 - dvb-Presseservice

ÖkoGlobe’08 prämiert zukunftsweisende Mobilitätskonzepte: Deutsche Autoindustrie zeigt Verantwortung für den Klimaschutz

„And the winner is ...“: Am 9. September 2008 wurde in Köln zum zweiten Mal der ÖkoGlobe verliehen, der erste internationale Umweltpreis für die Automobilindustrie und ihre Zulieferer. Mit ihm werden in 11 Kategorien umweltfreundliche Verkehrs¬innovationen ausgezeichnet.

Der ÖkoGlobe ist der erste und bisher einzige Umweltpreis, der die Themen Verkehr und Ökologie zusammenführt. Er wurde 2007 durch den Aktionskünstler HA Schult initiiert und wird durch die DEVK Versicherungen und den ACV Automobil-Club Verkehr Bundesrepublik Deutschland in Zusammenarbeit mit dem Institut CAR Center Automotive Research der Fachhochschule Gelsenkirchen verliehen. „Der ÖkoGlobe zeigt, wie schnell die Autoindustrie auf Erfor­dernisse des Marktes reagiert, denn er fokussiert die derzeit wichtigsten gesell­schaftlichen und politischen Themen: Klimaschutz, Nachhaltigkeit und Energie sparende Innovationen“, sagt Prof. Dr. Ferdinand Dudenhöffer, Direktor des CAR und Sprecher der ÖkoGlobe-Jury. „Er ist ein Ansporn für die Autohersteller zu zeigen, dass umweltfreundliche Autos heutzutage weder Utopien, noch Prototypen oder Versuchsreihen sind, sondern ausgereifte und alltagstaugliche Serien­fahr­zeuge“, so Dudenhöffer weiter. Denn die Automobilindustrie hat sich ihrer Verantwortung längst gestellt und kann bereits zahlreiche praxisgetestete Entwicklungen mit Umwelt­verträg­lichkeits­anspruch vorweisen. Immerhin 65 Bewerbungen um den Öko-Preis gingen bei der Jury ein. Keine Frage, dass das Who´s who der Autoindustrie persönlich bei der Preisverleihung anwesend war.

„Wir treffen mit dem ÖkoGlobe den Nerv der Zeit“, erläutert Friedrich W. Gieseler, Vorstands­vorsitzender der DEVK, „denn er signalisiert, wer die glaubwürdigen Förderer eines bewussten Umgangs mit der Mobilität sind.“ Schließlich konzentriere sich der ÖkoGlobe ausschließlich auf die ökologische Beurteilung der Innovationen, bewerte die Zahlen, Daten und Fakten. „Natürlich sind wir sind uns im Klaren darüber, dass die ausge­zeichneten Projekte nicht zur Lösung aller Zukunftsprobleme führen. Doch schaffen wir durch den ÖkoGlobe Öffentlichkeit und Transparenz, und zeigen, dass die Autoindustrie offensiv auf klimapolitische Herausforderungen reagiert und führen diejenigen ad absurdum, die Autos und deren Hersteller zum Feindbild stilisieren. Denn wir brauchen die Mobilität. Aber verantwortungsbewusst“, so Gieseler.

Besonders die deutschen Autohersteller und Zulieferer machen mit ökologisch verträglichen Automobilinnovationen von sich reden: Von den acht ÖkoGlobes, die für die deutschen Autobauer möglich waren, konnten sie die Vergabe von sechs für sich entscheiden. „Das ist ein Ergebnis, das die Leistungsfähigkeit und Innovationskraft der deutschen Autoindustrie wider spiegelt und zeigt, dass sie in Sachen Ökologie und Klimaschutz derzeit nach vorn prescht“, fasst Prof. Ferdinand Dudenhöffer diese Bilanz zusammen.

Weitere Informationen im Internet unter www.oekoglobe.de.



Herr Christian Maguhn
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