Anzeige
03.07.2006 - dvb-Presseservice

1. Deutscher Bildungsfonds erhält BAFIN-Zulassung

Erstmals wird ein geschlossener Fonds aufgelegt, der speziell in private Hochschulen und Bildung investiert.

Wer legt schon gerne Geld für das Alter zurück? Aber für die Kinder allemal. Deshalb fragen Sie doch einmal Ihre Kunden "Was halten Sie vom deutschen Bildungssystem?"

Die Antworten werden Sie wahrscheinlich erschüttern: Das Image unseres staatlichen, deutschen Bildungssystems ist katastrophal. So heißt es für viele Eltern: Bloß raus aus dem staatlichen Bildungskorsett. Wer in Deutschland etwas für seine Kinder tun will, sucht sich eine private Schule und später eine private Universität. Denn, Insider wissen: Unter Absolventen privater Hochschulen ist "Arbeitslosigkeit" ein Fremdwort. Das Problem ist nur: Es gibt zu wenige private Einrichtungen in Deutschland.

Wenn Sie als Finanzberater wirklich etwas für Ihre Eltern, Kinder und für unser Land tun wollen, dann helfen Sie mit, den Ersten Deutschen Bildungsfonds, der seit dem 23. Juni 2006 vom Bundesaufsichtsamt BAFIN zum Vertrieb zugelassen ist, erfolgreich im Markt zu platzieren. So hat sich auch der Geschäftsführer des bremischen Emissionshauses Ventafonds GmbH, Osker Edler von Schickh, vorgenommen, nicht nur einen renditestarken Fonds (ca. 9 % durchschnittliche jährliche Ausschüttung) aufzulegen sondern gleichzeitig mitzuhelfen, unser Land wieder mit nach vorne zu bringen. Prompt fiel auch die erste Fondsanalyse durch den Experten für geschlossenes Fonds, Philip Nerb, Werteanalysen, mit einer "ein-minus" angenehm positiv aus.

Denn: Während in anderen Industrienationen wie Japan oder den USA mehr als ein Drittel aller Hochschulen privatwirtschaftlich betrieben werden, wird der deutsche Universitätsmarkt immer noch zu 99,7 % von staatlichen Einrichtungen kontrolliert. Dadurch ist die deutsche Studienqualität international kaum noch wettbewerbsfähig, was sich durch die Finanznot der öffentlichen Haushalte auch zukünftig kaum verbessern dürfte. Trotz oder gerade wegen der staatlichen Regulierungswut sind Zweidrittel aller Deutschen bereit, für das Studium ihrer Kinder Geld zu bezahlen, wenn es denn auch wirklich das Geld wert ist. Da muss man kein Prophet sein um zu prognostizieren, dass die Zukunft des deutschen Hochschulwesens zunehmend im privatwirtschaftlichen Engagement liegen wird. Das bedeutet für den Finanzmarkt: Neue Unternehmen, neue Märkte und neues Geld, welches akquiriert werden muss.

„Vertriebstechnisch betrachtet bringt ein Bildungsfonds gerade für erfahrene Finanzberater beruflich richtig Spaß und Erfolg,“ stellt der Geschäftsführer der Hanseuniversität Rostock, Peter L. Pedersen, fest. „Denn, es muss nicht mehr über komplizierte Steuerspar- oder Abschreibungsmodelle oder gar über Altersversorgungen geredet werden. Vielmehr kann der Vermittler mit seinen Kunden endlich über ein Thema sprechen, dass diesen auch wirklich persönlich interessiert: seine Kinder.“

Weitergehende Informationen hält die Ventafonds auf ihrer Website www.ventafonds.de zum Download bereit. Verkaufsunterstützende Vorträge oder Kundenveranstaltungen können auch direkt über den Konzeptionär des Bildungsfonds, TUTOR Unternehmensberatung, Neumünster, angefragt werden.

 Der Link zu diesem Artikel lautet:
http://www.tutor.de/cms/front_content.php?idcatart=841



Frau Corinne Mevius
Tel.: 04321/9846-0
Fax: 04321/84717
E-Mail: mevius@tutor.de

TUTOR Gesellschaft für Unternehmens-, Vertriebs- und Finanzberatung mbH
Havelstraße 7
24539 Neumünster
Deutschland
www.tutor.de