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26.08.2008 - dvb-Presseservice

1,24 Prozent Rendite im Jahr – Reicht das?

Wunsch und Wirklichkeit bei der Rückdeckung von Pensionszusagen

Eine aktuelle Studie von MPC Capital über 486 Rückdeckungspolicen verschiedener Versicherungsgesellschaften ergab eine durchschnittliche Beitragsrendite nach Steuern von nur 1,24 Prozent pro Jahr für Rückdeckungsversicherungen ohne Berufsunfähigkeitsabsicherung. Auf Basis der garantierten Ablaufleistungen lag die durchschnittliche Rendite sogar im negativen Bereich bei -0,6 Prozent. Eine Alternative ist die Rückdeckung über ein breit gestreutes Portfolio von Beteiligungen und Investmentfonds. So können massive Versorgungslücken verhindert beziehungsweise geschlossen werden.

Zwei von drei GmbHs in Deutschland haben ihren Geschäftsführern eine Pensionszusage gewährt. Schätzungsweise 1,2 Millionen Geschäftsführer stehen nun vor massiven Versorgungslücken, weil sie zur Rückdeckung der Zusage auf Lebens- und Rentenversicherungen gesetzt haben. Eine Auswertung von 486 laufenden Rückdeckungspolicen verschiedener Versicherungsgesellschaften im Rahmen des bAV-Berechnungsservice von MPC Capital ergab eine durchschnittliche Netto-Beitragsrendite von nur 1,24 Prozent pro Jahr beziehungsweise 0,46 Prozent pro Jahr im Falle zusätzlich vereinbarter Berufsunfähigkeits-Leistungen. Auf Basis der garantierten Ablaufleistungen liegen die Renditen sogar im negativen Bereich bei -0,6 Prozent ohne BU-Leistungen und -1,38 Prozent mit BU-Leistungen. Die mittlere Laufzeit der Verträge betrug 27 Jahre. Ausgewertet wurden die in den Jahresberichten gemachten Hochrechnungen der Versicherungsgesellschaften.

Oft wird bei Pensionszusagen als Ausfinanzierungsziel die Summe der nach § 6a Abs. 3 EStG zu bildenden Pensionsrückstellungen angesetzt, deren Verzinsung mit sechs Prozent angenommen wird. Dieser Wert entspricht allerdings bei weitem nicht dem tatsächlichen Versorgungsbedarf, der nach dem geplanten Bilanzrechtsmodernisierungsgesetz (BilMoG) in der Handelsbilanz transparent gemacht werden soll. Damit sind durch die geringe Netto-Rendite der Rückdeckungsversicherungen einerseits und dem zu niedrig angesetzten Finanzierungsziel andererseits enorme Deckungslücken vorprogrammiert.

Eine Lösung bietet MPC Capital. Der Hamburger Asset Manager setzt auf die innovative Rückdeckung von Pensionszusagen über ein breit gestreutes Portfolio von Beteiligungen und Investmentfonds. Die Ausschüttungen aus Schiffsbeteiligungen, Lebensversicherungsfonds und weiteren attraktive Anlageklassen wie etwa geschlossene Immobilien- oder Erneuerbare-Energien-Fonds können im Betriebsvermögen nahezu steuerfrei vereinnahmt und einer Wiederanlage in Investmentfonds zugeführt werden. Die langfristig erwartete Nachsteuer-Rendite der geschlossenen Fonds liegt bei rund 6 Prozent pro Jahr. So kann der erforderliche Liquiditätsaufwand des Unternehmens zur Rückdeckung der Pensionszusage um bis zu 70 Prozent reduziert werden.

Vermittler und Steuerberater werden dabei mit standardisierten Verpfändungserklärungen und jährlichen Aktivwertmitteilungen unterstützt. Ein überzeugendes Konzept weiß MPC Capital Experte Thomas Carstensen: „Wir begleiten unsere Partner in der konkreten Beratungssituation beim Kunden und haben durchweg positive Erfahrungen gemacht.“ Er rät: „Es ist höchste Zeit für einen Strategiewechsel in der Finanzierung von Pensionszusagen!“



Medien- und Öffentlichkeitsarbeit
Herr Michael Benninghoff
Referent
Tel.: +49 (40) 3 80 22 - 4458
E-Mail: m.benninghoff@mpc-capital.com

MPC Capital Investments GmbH
Palmaille 75
22767 Hamburg
www.mpc-capital.de

MPC Capital

Der im SDAX notierte Wealth- und Asset Manager MPC Capital entwickelt, initiiert, vertreibt und managt seit 1994 renditeorientierte Kapitalanlagen für vermögende Privatkunden sowie institutionelle Investoren und ist marktführend im Bereich der geschlossenen Beteiligungsmodelle. Das Produktportfolio umfasst neben geschlossenen Kapitalanlagen offene Investmentfonds, Anleihen und Zertifikate sowie Versicherungslösungen. Bis Ende Juni 2008 haben rund 168.000 Kunden insgesamt ca. EUR 7,1 Milliarden in 288 Fonds und Kapitalanlagen investiert. Das Gesamtinvestitionsvolumen beläuft sich auf rund EUR 17,5 Milliarden.