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07.04.2006 - dvb-Presseservice

2005 Marktposition weiter verbessert

Solide Finanzlage – Gute Verzinsung Zuwächse deutlich über Branchenschnitt

Die VOLKSWOHL BUND Versicherungen haben ihre Marktposition im Geschäftsjahr 2005 weiter verbessert. Trotz der branchenweit vorausgesagten Wachstumsrückgänge nach dem Boom-Jahr 2004 hat das Unternehmen das Jahr 2005 mit weit überdurchschnittlichem Erfolg beendet.

Die Beitragseinnahmen bei der VOLKSWOHL BUND  Lebensversicherung a.G. stiegen um 16,1 Prozent auf 715 Millionen Euro – weit mehr als der Branchenschnitt von 6,1 Prozent.

Der Neuzugang lag bei 2,8 Milliarden Euro Beitragssumme. Damit ging das Neugeschäft bei dem Dortmunder Versicherer nach der Einführung des Alterseinkünftegesetzes nur um 18,5 Prozent zurück, während die Branche im Schnitt über ein Minus von 46,5 Prozent klagen muss. Im Vergleich zum „Normaljahr“ 2003 bedeutet dies für die Volkswohl Bund Lebensversicherung sogar ein Plus von 22,6 Prozent. Mit einem Bestand von rund 1.040.000 Verträgen übersprang der Bestand erstmals die 1-Millionen-Grenze.

Ein Grund für den Geschäftserfolg ist die positive Umsetzung des neuen Alterseinkünftegesetzes: Frühzeitig hat die VOLKSWOHL BUND Lebensversicherung die Veränderungen als Chance erkannt und ihre Vertriebspartner durch bundesweit angelegte Informationsveranstaltungen rechtzeitig darauf eingestellt. Die von den neuen Rahmenbedingungen profitierende Riester-Rente hat 2005 beim VOLKSWOHL BUND ein Revival erlebt: Der Neuzugang konnte verdreifacht werden.

Bei den Kapitalerträgen lag die VOLKSWOHL BUND Lebensversicherung mit einer Nettoverzinsung von rund 6,2 Prozent zum dritten Mal in Folge über 6 Prozent. Die Überschussbeteiligung beträgt unverändert auch in 2006 5,0 Prozent (ohne Schlussüberschussanteile) – mehr denn je ein Spitzenwert der Branche, die voraussichtlich nur einen Durchschnittswert von ca. 4,2 Prozent erreichen wird.

Die Bewertungsreserven in Höhe von 266 Millionen Euro oder 6,7 Prozent der Kapitalanlagen bewegen sich weiter auf einem hohen Niveau. Die freie Rück¬stellung für Beitragsrückerstattung (freie RfB) hat sich von 150 auf 195 Millionen Euro erhöht, die Verwaltungskostenquote konnte nochmals von 2,3 auf 2,2 Prozent gesenkt werden und liegt damit deutlich unter dem Branchen¬schnitt von voraussichtlich 3,2 Prozent. Die Stornoquote sank von 6,3 auf 5,6 Prozent.

Weiteres Wachstum erhofft sich das Unternehmen auch vom neuen Beratungskonzept zur Absicherung der Arbeitskraft: Berufs- und Erwerbsunfähigkeitsabsicherungen können dem individuellen Bedarf und den finanziellen Möglichkeiten der Kunden flexibel angepasst werden.

Die VOLKSWOHL BUND Sachversicherung AG verbuchte 2005 ein Beitragsplus von 1,8 Prozent, während die Branche stagnierte. Die combined ratio sank von 94,4 auf 91,7 Prozent. Die Nettoverzinsung der Kapitalanlagen stieg von 5,8 auf 6 Prozent. Der Bilanzgewinn erhöhte sich von 1,5 Millionen auf 2,2 Millionen Euro.

Neue  Produkte trafen ins Schwarze: Mit dem „Deckungskonzept 60Plus“, einem auf diese Altersgruppe zugeschnittenen Versicherungspaket, kam die VOLKSWOHL BUND Sachversicherung AG erfolgreich am Markt an. Eine Variante für Kunden ab 45 mit sehr günstigen Beiträgen bei Haftpflicht- und Hausratversicherungen ist seit Januar 2006 auf dem Markt und wird zu weiterem Wachstum beitragen. Auch die gewerblichen Deckungskonzepte, mit denen sich mittelständische Unternehmen branchenspezifisch absichern können, werden gut angenommen.



Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Frau Simone Szydlak
Tel.: 0231/5433-451
Fax: 0231/5433-450
E-Mail: presse@volkswohl-bund.de

VOLKSWOHL BUND
Lebensversicherung a.G.
Südwall 37 - 41
44137 Dortmund
Deutschland
www.volkswohl-bund.de

URL: www.deutsche-versicherungsboerse.de/pressespiegel/2005-Marktposition-weiter-verbessert-ps_1046.html