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06.06.2006 - dvb-Presseservice

AXA Deutschland: Mit einem hervorragenden Ergebnis legt der Konzern den Grundstein für zukünftiges Wachstum über Marktniveau

Konzernergebnis springt um 536 % auf 356 Mio. Euro / Reserven wachsen auf 2,7 Mrd. Euro / Finanzkraft massiv gestärkt / Konzern und Einzelgesellschaften übererfüllen Solvabilitätsanforderungen deutlich / Durch Konzentration auf fünf Handlungsfelder determiniert der Konzern seine Wachstumsstrategie

Die AXA Deutschland will mit klarem Fokus auf den Vertrieb, mehr Service für Kunden und Vermittler sowie innovativen Produktideen in Zukunft stärker wachsen. Daneben sollen die Produktivität weiter verbessert und die erreichten guten versicherungstechnischen Ergebnisse beibehalten werden. "Wir wollen stärker wachsen als der Markt", gab der seit zehn Monaten amtierende Vorstandsvorsitzende Eugène Teysen vor Journalisten als Losung für die kommenden Jahre aus.

Die Grundlagen dafür hat der Konzern mit einem Konzernergebnis von 356 Mio. Euro gelegt. Mit einer Verbesserung um 300 Mio. Euro erzielte der AXA Konzern im Geschäftsjahr 2005 eines der besten Ergebnisse seiner Geschichte. Erstmals stellte die AXA Deutschland ihren Konzernabschluss nach den internationalen Rechnungslegungsstandards IFRS auf.

Versicherungstechnik und Kapitalanlagen als Ergebnistreiber

Besonders deutlich wird der Geschäftserfolg der deutschen AXA bei den Underlying Earnings. Sie beschreiben den operativen Geschäftserfolg, indem das Konzernergebnis im Wesentlichen um Abgangsgewinne und -verluste, Abschreibungen sowie Marktveränderungen der Kapitalanlagen bereinigt wird. 2005 verbesserten sich die Underlying Earnings bei der AXA Deutschland von 69 Mio. Euro im Vorjahr auf 227 Mio. Euro. Treiber dieses Ergebnisses waren in erster Linie gute versicherungstechnische Resultate, insbesondere in der Sachversicherung, sowie das erheblich höhere Kapitalanlageergebnis.

Mit einer intelligenten Kapitalanlagestrategie und klugem Asset Liability Management konnte der Konzern sein Kapitalanlageergebnis um 8,5 % auf 1,8 Mrd. Euro steigern. Durch eine breitere Diversifizierung und die Verbesserung der Risiko-/ Ertragsstruktur des Portfolios einerseits sowie die Umsetzung eines Programms, mit dem stufenweise in längere Laufzeiten bei gleichzeitig steigenden Zinsen investiert wird, verbesserte sich die Performance im Bereich der festverzinslichen Papiere. Gleichzeitig konnte der Konzern durch eine Erhöhung der Aktienquote inklusive Beteiligungen auf nunmehr 12,6 % auch vom Aufschwung an den Börsen profitieren. Der Saldo der unrealisierten Gewinne und Verluste erhöhte sich von 2,0 Mrd. Euro im Vorjahr auf 2,7 Mrd. Euro; das sind 7 % der Buchwerte der Kapitalanlagen. Von diesen 2,7 Mrd. Euro an Reserven entfallen 2,3 Mrd. Euro auf jederzeit veräußerbare Wertpapiere. Das ermöglicht auch in Zukunft einen großen Spielraum in der Anlagestrategie.

Eigenmittel im Konzern übersteigen Solvabilitätsanforderungen deutlich um 1 Mrd. Euro

Die Eigenmittel des Konzerns von insgesamt 2,5 Mrd. Euro übersteigen die zur Erfüllung der Gruppensolvabilität erforderliche Summe von 1,5 Mrd. Euro um 1 Mrd. Euro oder 66 %. "Wir haben unsere Finanzkraft erheblich ausgebaut. Die deutsche AXA ist finanziell stark", betont Eugène Teysen die deutliche Übererfüllung der Solvabilitätsanforderungen. Das gilt analog auch für die Einzelgesellschaften: Bei der AXA Lebensversicherung AG - die ihre freie RfB (Rückstellung für Beitragsrückerstattung) im vergangenen Jahr auf 408 Mio. Euro nahezu verdoppelt hat - beträgt die Überdeckung 536 Mio. Euro (68 %). Bei der AXA Versicherung AG übersteigen die Eigenmittel die Anforderungen um 101 Mio. Euro (57 % ) und bei der AXA Krankenversicherung um 13 Mio. Euro (26 %). Alle Gesellschaften des Konzerns haben die Stresstests der BaFin in allen Szenarien bestanden.

Produktinnovationen tragen Beitragswachstum 2005

Mit einem Beitragszuwachs von 1,5 % auf 6,4 Mrd. Euro hat sich der AXA Konzern im vergangenen Jahr in einem hart umkämpften Wettbewerbsumfeld gut behaupten können. In der Schaden- und Unfallversicherung erzielte der Konzern in einem um 0,2 % rückläufigen Gesamtmarkt sogar ein Wachstum von 0,9 %. Das ist vor allem ein Ergebnis der zahlreichen Produktinnovationen, die speziell in der Kraftfahrtversicherung eingeführt wurden, und des andauernden Erfolgs der dualen Produktpalette. Mit der Einführung von zwei unterschiedlichen Produktreihen für service- und leistungsorientierte Verbraucher auf der einen und für preisorientierte Verbraucher auf der anderen Seite hatte die AXA den Markt revolutioniert und seitdem zahlreiche Nachahmer gefunden. Trotz des extremen Preisdrucks in der Schaden- und Unfallversicherung konnte der AXA Konzern die Margen halten und die Schaden-Kostenquote (netto) dank seiner vernünftigen Zeichnungspolitik und seines guten Schadenmanagements erneut um 0,5 Prozentpunkte auf 98,2 % verbessern. Das gilt insbesondere auch für das Industrie- und Firmenkundengeschäft, in dem das Beitragsvolumen ohne Berücksichtigung von Sondereffekten wie beispielsweise strukturellen Änderungen um 2,9 % wuchs und der Konzern zugleich profitabel arbeitet. Mit geschätzten Marktanteilen zwischen 4,5 % und 15,5 % in den verschiedenen Sparten ist die AXA im Industrie- und Firmenkundengeschäft eine der drei führenden Versicherungsgesellschaften in Deutschland.

In der Lebensversicherung erreichte der AXA Konzern 2005 einen Beitragszuwachs von 2,8 %. AXA hatte sich im vergangenen Jahr im Einmalbeitragsgeschäft, das einen Großteil des Marktwachstums ausmachte, nicht engagiert und mit Erfolg auf das Neugeschäft mit laufenden Beiträgen konzentriert. Die Lebensversicherer des AXA Konzerns haben ihren Marktanteil bezogen auf das Neugeschäft gegen laufenden Beitrag im vergangenen Jahr von 3,0 % auf 3,6 % steigern können; in einem insgesamt um mehr als 50 % rückläufigen Markt ging ihr Neuzugang lediglich um 34,7 % zurück.

Das Beitragsvolumen der AXA Krankenversicherung nahm moderat um 1,2 % zu. Dies resultiert zu etwa gleichen Teilen aus einem stagnierenden Stand der Vollversicherten sowie den erfreulich geringen Beitragsanpassungen, die den Kunden zugute kommen.

Überdurchschnittliches Wachstum durch stärkere Hinwendung zu Kunden und Vertrieben angestrebt

In einem schnelleren und über dem Marktdurchschnitt liegenden Wachstum sieht der deutsche AXA Konzern seine größte Herausforderung für die kommenden Jahre. Der seit zehn Monaten amtierende Vorstandsvorsitzende Eugène Teysen will dieses Ziel vor allem durch die stärkere Hinwendung zu Kunden und Vertrieb erreichen. "Wir werden alles mit dem klaren Ziel tun, unseren Vermittlern und Vertriebspartnern ein fairer und verlässlicher Partner und unseren Kunden ein menschlicher Versicherer zu sein, der das in ihn gesetzte Vertrauen durch sein Handeln rechtfertigt", erläuterte Teysen die zukünftige Marschrichtung. In einem Markt, der in den kommenden Jahren nicht von revolutionären Veränderungen geprägt sei, liege in der Verbesserung der Beziehung insbesondere zu den verschiedenen Vertriebspartnern großes Potenzial. Um dieses freizulegen, konzentriert der Konzern seine Energie auf fünf Handlungsfelder:

1. Produktinnovationen

Seinen Ruf, zu den innovativsten Versicherungsunternehmen auf dem deutschen Markt zu gehören, hat der AXA Konzern erst jüngst wieder durch die Einführung eines Frühbucherrabatts in der Kraftfahrtversicherung sowie Rabatte für Fahranfänger ohne Punkte in Flensburg oder für die Installation von Tagfahrleuchten bestätigt. Mit der 'Profischutz'-Produktpalette bietet der Konzern seit wenigen Wochen im Segment der Firmenkunden ein modulares System zur passgenauen finanziellen Absicherung von Unternehmen aus Handel, Handwerk, Dienstleistung usw. an und bekräftigt damit seine führende Rolle in diesem Segment. Der im Frühjahr 2005 eingeführte Krankenversicherungstarif EL Bonus, der den Vorteil, Privatpatient zu sein, mit dem Anreiz zu gesundheitsbewusstem Verhalten verbindet, hat sich ebenfalls vom Start weg zu einem Bestseller der AXA Krankenversicherung entwickelt.

Herausragende AXA Produktinnovation in diesem Jahr ist die neue Rentenversicherung 'TwinStar'. Entwickelt mit dem Versicherungs- und Kapitalanlage-Know-how, wie es nur eine internationale Gruppe bieten kann, kombiniert dieses neue Altersvorsorgeprodukt zwei Elemente, die bisher unvereinbar schienen: Hohe garantierte Leistung und gleichzeitig Top-Rendite. Teysen: "TwinStar ist ein überzeugendes Produktkonzept und trifft exakt den Bedarf der Kunden. Wir sind mit der Entwicklung von TwinStar im Vermittlermarkt bereits sehr zufrieden und auch bei den freien Vertrieben zeichnet sich ein Aufwärtstrend ab. Ich bin sicher, TwinStar wird seinen Weg machen."

Auch für die Zukunft kündigte Teysen an, mit innovativen Produkten auf den Markt kommen zu wollen. Mit neuen Produkten, die sich am tatsächlichen Kundenbedarf ausrichten, sei AXA zudem auch nicht gezwungen, jeden Preiskampf mitzumachen und das Wachstum auf Kosten der Margen zu finanzieren. "Wachstum, das nicht profitabel ist, ist sinnlos", stellte Teysen klar.

2. Verbesserung der Servicequalität

Einen deutlichen Schwerpunkt legte der Vorsitzende des Vorstands erneut auf die Verbesserung der Servicequalität der Gesellschaft und das reibungsfreie Zusammenspiel zwischen dem Unternehmen und seinen Vertriebspartnern. Im Rahmen einer zu Jahresbeginn gestarteten Serviceinitiative arbeitet die AXA Deutschland an der Verbesserung der Erreichbarkeit und der Beschleunigung von Bearbeitungsprozessen. Den Anspruch einer konsequenten Kunden- und Serviceorientierung untermauert das Unternehmen außerdem zunehmend durch Garantien: Nachdem bereits die Pro bAV Pensionskasse gute Erfahrungen mit einer Leistungsgarantie gemacht hatte, verspricht die AXA Krankenversicherung ihren Vertriebspartnern, über bis zum Mittag eingehende Anträge noch am selben Tag zu entscheiden. Auch seinen Endkunden will die AXA durch zahlreiche Hilfestellungen im Schaden- und Leistungsfall, die über den reinen materiellen Schadenersatz hinausgehen, guten Service besonders erlebbar machen.

3. Vertriebsmanagement

"Kein Unternehmen kann auf längere Sicht erfolgreich sein, wenn es nicht seinen Vertrieb - und damit meine ich alle Vertriebswege gleichermaßen - in jeder Hinsicht unterstützt." Mit diesen Worten unterstrich Eugène Teysen ein weiteres Mal, wie wichtig der Fokus auf den Vertrieb ist. Er räumte ein, dass insbesondere bei den freien Vertrieben in den vergangenen Jahren durch unpopuläre Entscheidungen Terrain verloren wurde, dass es nun zurückzuerobern gelte. Er kündigte an, durch gezielte Förderung und Unterstützung der Vertriebspartner sowie durch massives Investment in Marketing, Werbung und moderne Formen der Vertriebsunterstützung den Vertriebspartnern zu helfen, mit AXA erfolgreich zu sein. Teysen: "Wir werden die Gruppe unserer Top-Vertriebspartner ausbauen und jeden, der mit uns Erfolg haben will, dabei unterstützen. Wir werden unseren Vertrieben beweisen, dass wir ein attraktiver und verlässlicher Partner sind." Fortgesetzt werden auch die Investitionen in die Beratungskompetenz, sei es durch Schulungen oder neue Beratungstools wie der 'AXA Finanz- und Vorsorgeanalyse', mit deren Hilfe der Vermittler gemeinsam mit seinem Kunden dessen finanzielle Zukunft gezielt planen kann, und den Ausbau der Vertriebsorganisation. Zwar würde die AXA nicht in den Vertrieben der Wettbewerber wildern, aber "wer Spaß am Erfolg hat und sich bei seinem derzeitigen Unternehmen nicht gut aufgehoben fühlt, mit dem sprechen wir gerne über eine gemeinsame Zukunft", erklärte Teysen und bestätigte, dass er sich bereits über eine Reihe neuer Vertriebspartner freuen könne.


4. Versicherungstechnik auf erreichtem Niveau halten

Mit seinem umfangreichen versicherungstechnischen Know-how und seinem über Jahre aufgebauten Wissen im Risk-Management hat der AXA Konzern von Jahr zu Jahr günstigere Schadenquoten und verbesserte versicherungstechnische Ergebnisse erzielt und arbeitet profitabel. Dieses Know-how ist auch einer der Erfolgsfaktoren im Industrie- und Firmenkundengeschäft. "Wir sind in der Lage, Risiken richtig einzuschätzen, Schwachstellen zu erkennen und unsere Kunden bei der Schadenverhütung qualifiziert zu beraten", so Teysen. Dieses Niveau gilt es ebenso zu halten, wie die durch ihre intelligente Zeichnungspolitik erreichte gute Zusammensetzung des Bestandes. Nicht zuletzt deswegen ist das Unternehmen in der Lage, auch die preisorientierte Produktlinie 'die Alternative' auskömmlich anzubieten.

Positiv wirkt sich auch die Zugehörigkeit zu internationalen AXA Gruppe aus. Ohne sie wäre die Darstellung des Garantiemanagements bei TwinStar gar nicht möglich gewesen. Diesen Vorteil will man zukünftig noch deutlicher als bisher nutzen und so die Wettbewerbsfähigkeit in Deutschland ausbauen.

5. Verbesserung der Produktivität

Effiziente und kostengünstige Arbeitsabläufe sind ein weiterer entscheidender Faktor im Wettbewerb. Mit dem Projekt Konzernworkflow hat AXA früh die Weichen gestellt, die vorhandenen Ressourcen möglichst effektiv zu nutzen. Die erste Stufe auf dem Weg zur vollelektronischen Vorgangsbearbeitung, die sich für Kunden und Vermittler insbesondere in einer beschleunigten Bearbeitung und einem gleichmäßig hohen Qualitätsniveau auswirkt, ist erreicht: Sämtliche Korrespondenz und Papier-dokumente werden gescannt und stehen dann elektronisch zur Verfügung. Damit ist die AXA eines der ersten Versicherungsunternehmen in Deutschland, das in der Schaden- und Leistungsbearbeitung vollständig elektronisch arbeitet. "Wir arbeiten bereits heute viel schneller, als das mit der klassischen Papierakte möglich ist", erläuterte Teysen. In einer zweiten Stufe, die innerhalb der nächsten 12 Monate erreicht werden soll, können dann die Geschäftsvorfälle dorthin gesteuert werden, wo Kapazitäten frei sind. Teysen: "Wir können dann das hervorragende Know-how unserer Mitarbeiter im ganzen Bundesgebiet noch effektiver und zum Vorteil unserer Kunden nutzen."

2006: Höheres operatives Ergebnis und Wachstum über Markt angestrebt

Angesichts der schon erreichten deutlichen Erfolge in allen fünf Handlungsfeldern ist der AXA Konzern zuversichtlich, seine ambitionierten Ertrags- und Wachstumsziele in den nächsten Jahren erreichen zu können. Die Underlying Earnings als Kenngröße für den operativen Erfolg sollen im laufenden Geschäftsjahr über den 2005 erzielten 227 Mio. Euro liegen. "Wir sind 'on track' ", zeigte sich Teysen überzeugt.

Das Beitragsvolumen soll stärker zunehmen als das Marktwachstum, das der Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft in diesem Jahr bei durchschnittlich 1,5 % erwartet. Dabei will sich der AXA Konzern erneut vom voraussichtlich abermals rückläufigen Schaden- und Unfallversicherungsmarkt abkoppeln und nach einem bereits hervorragenden Jahreswechselgeschäft in der Kraftfahrtversicherung ein Plus von 1 bis 2 % erzielen. In der Krankenversicherung plant die AXA Deutschland trotz des nach wie vor schwierigen Umfelds ein Wachstum von 2 bis 3 %. Diese Erwartung wird vor allem gestützt durch das im bisherigen Jahresverlauf deutlich über dem Vorjahreszeitraum liegende Neugeschäft im ersten Quartal. Die Beitragsentwicklung in der Lebensversicherung wird einerseits von den gut positionierten fondsgebundenen Versicherungen und der Berufsunfähigkeitsversicherung geprägt, andererseits von TwinStar, mit dem sich die AXA auch im Markt der Einmalbeiträge zurückmelden will. "Die bisherige Entwicklung ist vielversprechend. Eine neue Produktkategorie, wie wir sie mit TwinStar anbieten, braucht aber auch seine Zeit, um gelernt und verstanden zu werden", weiß Teysen und ergänzt: "Der Erfolg des Accumulator, mit dem AXA in den 90er Jahren den amerikanischen Markt erobert hatte, kam auch nicht über Nacht. Heute hat das Produkt 10 % Marktanteil." Da die Entwicklung in Deutschland schwer vorherzusagen ist, kalkuliert die AXA Deutschland für die Lebensversicherung im laufenden Jahr mit einem Wachstum insgesamt mindestens auf Marktniveau.



Leiter Konzernkommunikation
Herr Ingo A. Koch
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