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03.05.2007 - dvb-Presseservice

AXA Deutschland: Wachstumskurs verstärkt und Ergebnis nochmals gesteigert

Beitragsvolumen nimmt 2006 um 2,1 % auf 6,46 Mrd. Euro zu - Konzernergebnis steigt auf 435 Mio. Euro - Eine Vielzahl von Produktinnovationen in allen Segmenten: TwinStar, Unfall-Kombirente, Profi-Schutz und EL Bonus - Fit für Integration der DBV-Winterthur

Die AXA hat 2006 in Deutschland ihren Wachstumskurs weiter verstärkt und gleichzeitig ihr gutes Ergebnis des Vorjahres nochmals verbessert. Dank zahlreicher Produktinnovationen nahm das Beitragsvolumen um 2,1 % auf 6,46 Mrd. Euro zu. Das nach den in Deutschland geltenden internationalen Rechnungslegungsgrundsätzen IFRS ermittelte Konzernergebnis stieg von 356 Mio. Euro auf 435 Mio. Euro. Dr. Frank Keuper, seit Jahresanfang 2007 in Personalunion Vorstandsvorsitzender der AXA Deutschland und der DBV-Winterthur Versicherungen: "Damit hat die AXA nicht nur ihre Stellung als einer der führenden Erstversicherer auf dem deutschen Markt behauptet, sondern ist auch für die bevorstehende Integration der DBV-Winterthur Versicherungen bestens gerüstet."

Im Juni 2006 hatte die AXA, Paris, den Erwerb der Winterthur-Gruppe bekannt gegeben. Unmittelbar nach Abschluss des Kaufes im Dezember 2006 haben auch die Vorbereitungen für die Integration der deutschen Winterthur-Tochter DBV-Winterthur in den AXA Konzern begonnen.

Strategie des profitablen Wachstums zahlt sich aus

Dr. Keuper weiter: "Die Erfolge des Geschäftsjahres 2006 resultieren aus der konsequenten Umsetzung der Strategie, alle Maßnahmen und Prozesse im Konzern zu jeder Zeit unter dem Gesichtspunkt der Kundenorientierung und der Produktivität zu prüfen. Der eingeschlagene Kurs, profitabel zu wachsen, hat sich nachhaltig bewährt." Mit der Steigerung ihres Beitragsaufkommens, von dem 6,31 Mrd. Euro auf den Konsolidierungskreis des deutschen Konzerns und 151 Mio. Euro auf den Risikoträger AXA Life Europe aus dem neuen Rentenversicherungsprodukt TwinStar entfielen, ist die AXA in Deutschland 2006 insgesamt nahezu im Gleichschritt mit dem Markt gewachsen und konnte ihr Ergebnis weiter auf ein solides Niveau steigern.

Schaden- und Unfallversicherung: Wachstum gegen den negativen Markttrend

In der Schaden- und Unfallversicherung konnte sich die AXA deutlich vom Markt abheben. Während der Markt hier insbesondere wegen rückläufiger Preise in der Kraftfahrtversicherung und den industriellen Sparten 0,9 % seiner Beitragseinnahmen verlor, gelang der AXA Deutschland eine Steigerung von 1,1 %. Die Gründe für dieses erfolgreiche Abschneiden gegen den negativen Markttrend liegen vor allem in dem besonders positiv verlaufenen Kraftfahrtversicherungsgeschäft - die AXA konnte 2006 in dieser Sparte insgesamt 157.000 Neuverträge netto hinzugewinnen - und der erfolgreichen Einführung zahlreicher Produktinnovationen. Hierzu zählen mehrere Neuerungen in der Autoversicherung wie beispielsweise die Ansprache junger Fahrer durch den "Null-Punkte-Tarif" sowie die im Herbst 2006 eingeführte Unfall-Kombirente, die finanziellen Schutz bei Unfällen und Krankheit zugleich bietet. Darüber hinaus wurde das neue Firmenkundenprodukt Profi-Schutz eingeführt, das Handel, Handwerk, Dienstleister, Gastronomie und Bau zielgerichtet über passgenaue Versicherungsbausteine absichert. Von Profi-Schutz wurden seit der Einführung im Sommer des vergangenen Jahres mehr als 37.000 Verträge mit einer Nettproduktion von über 17 Mio. Euro abgesetzt. Besonders erfolgreich wurde dieses Produkt über den Exklusivvertrieb verkauft. Die einzigartige Innovation Unfall-Kombirente kam in nur wenigen Monaten auf 10.000 Policen.

Vorsorge: Mit TwinStar überdurchschnittlichen Marktanteil bei fondsgebundenen Produkten erreicht

Im Vorsorgegeschaft beliefen sich die Beiträge über alle Produktlinien auf 2,75 Mrd. Euro (davon 2,60 Mrd. Euro bei den deutschen Lebensversicherern einschließlich Pensionskasse) und wuchsen somit insgesamt um 2,6 %. Die Einführung von TwinStar - einer fondsgebundenen Rentenversicherung, die auf neuartige Weise hohe Garantie mit hoher Rendite verbindet - durch AXA war im vergangenen Jahr die herausragende Produktinnovation in Deutschland. Obwohl erst seit dem Frühjahr verkauft, erreichte die AXA in Deutschland mit TwinStar 2006 bereits einen Marktanteil von 8,3 % am Absatz fondsgebundener Produkte. Bis heute wurden von TwinStar rund 40.000 Policen mit einer Bewertungssumme von 1,5 Mrd. Euro verkauft. Auch in der konventionellen fondsgebundenen Rentenversicherung stiegen die Beitragseinnahmen kräftig um 33,2 % auf 229 Mio. Euro. Dadurch erhöhte sich der Anteil der margenstärkeren fondsgebundenen Versicherungen im Bestand des AXA Konzerns auf 17,3 % gegenüber 15,2 % im Vorjahr.

Krankenversicherung: 37,4 % Neugeschäftswachstum

Trotz aller Unsicherheit, die die Politik anläßlich der langanhaltenden Diskussion um die Gesundheitsreform den privaten Krankenversicherern bescherte, nahmen die Beitragseinnahmen in der Krankenversicherung um 2,9 % auf 925 Mio. Euro und der Bestand um rund 11.000 Versicherte zu. Das Neugeschäft lag mit 74 Mio. Euro sogar um 37,4 % über dem Volumen des Vorjahres. Der Anstieg ist vor allem auf die sich bereits im zweiten Halbjahr 2005 abzeichnende gute Aufnahme des neuen Tarifs EL Bonus zurückzuführen, der den Vorteil, Privatpatient zu sein, mit dem Anreiz zu gesundheitsbewusstem Verhalten verbindet. Aber auch die langjährig erfolgreichen Tarifreihen EL und Vital gewannen durch ihre Beitragsstabilität zusätzlich an Attraktivität. Dadurch nahm insbesondere auch der Verkauf des Vital-Tarifs um mehr als ein Drittel zu.

Konzernergebnis mit solider Steigerung

Neben dem Wachstum in allen Segmenten war das Geschäftsjahr 2006 für die AXA Deutschland auch bei der Ergebnisentwicklung erfolgreich. Mit 435 Mio. Euro lag das Konzernergebnis um 22 % über dem Vorjahreswert. Die gute Entwicklung beruht zum einen auf dem gegenüber dem Vorjahr gestiegenen Kapitalanlageergebnis, das sich um 3,0 % auf 1,9 Mrd. Euro erhöhte. Gleichzeitig verbesserten sich die operativen Ergebnisse nochmals deutlich: Die Underlying Earnings, mit denen die AXA in der gesamten Gruppe den um außerordentliche Effekte bereinigten operativen Geschäftserfolg misst, nahmen von 227 Mio. Euro im Vorjahr auf 325 Mio. Euro zu.

Besonders erfreulich ist, dass die Underlying Earnings in allen drei Geschäftsfeldern weiter gestiegen sind. Bei einer nur leicht gestiegenen Netto-Schaden-Kostenquote von 98,4 % (2005: 98,2 %) nahmen die Underlying Earnings im Segment Schaden- und Unfallversicherung von 204 Mio. Euro auf 210 Mio. Euro zu. Auch in der Krankenversicherung trat mit einer Steigerung von 16 Mio. Euro auf 18 Mio. Euro eine weitere Verbesserung ein. Einen starken Schritt nach vorn machte das operative Ergebnis der Lebensversicherung: Hier stiegen die Underlying Earnings vor allem wegen der reduzierten Aufwendungen für den Versicherungsbetrieb von 19 Mio. Euro auf 58 Mio. Euro an.

Die Kosten im Konzern reduzierten sich durch das kontinuierlich verfolgte und strikte Kostenmanagement um 4,6 % auf 800 Mio. Euro. Die Gesamtkosten (einschließlich Provisionen) verringerten sich von 1,7 Mrd. Euro im Vorjahr auf 1,6 Mrd. Euro.

Eigenkapitalbasis weiter gestärkt - Exzellentes Rating

Dank der guten Ergebnisentwicklung konnte der AXA Konzern seine Finanzkraft weiter stärken. Das Konzern-Eigenkapital erhöhte sich zum Jahresende 2006 vorrangig durch die positive Entwicklung des Konzernjahresüberschusses auf 2,4 Mrd. Euro. Aufgrund der soliden Finanzausstattung verfügt der AXA Konzern mit seinen drei Kerngesellschaften AXA Versicherung, AXA Lebensversicherung und AXA Krankenversicherung - ebenso wie die AXA Gruppe - weiterhin über ein ausgezeichnetes "AA-"-Rating von Standard & Poor's. Auch das Risikomanagement-Programm der AXA hat die Ratingagentur kürzlich mit "exzellent" beurteilt. Die Agenturen Moody's und Fitch Ratings haben ebenfalls mit Bewertungen von "Aa3" bzw. "AA" die gute Finanzlage des Konzerns unterstrichen.

2007: Weitere Produktinnovationen sowie Ausbau von Vertrieb und Kundenservice

Im laufenden Jahr will die AXA Deutschland konsequent ihren Kurs fortsetzen. Mit weiteren Produktinnovationen, dem Ausbau ihres Vertriebs sowie der Verstärkung des Kundenservice wird weiteres Wachstum angestrebt. Zu den herausragenden Produktneuerungen in diesem Jahr, mit denen die AXA auf den deutschen Markt kommt, zählt die TwinStar Riester-Rente, mit der die Erfolgsgeschichte von TwinStar im laufenden Jahr ihre Fortsetzung findet. Die Unfall-Kombirente wird auf die Zielgruppe Kinder ausgeweitet und in der Kraftfahrtversicherung schafft das neue Bausteinkonzept zusätzliche Flexibilität in der Kundenansprache, unter anderem mit der Allgefahren-Deckung in der Kaskoversicherung. Keuper dazu: "Hier ist alles versichert, was nicht ausdrücklich ausgenommen ist. Das ist im deutschen Kraftfahrt-Privatkundengeschäft eine echte Innovation. Wir schaffen damit eindeutig mehr Transparenz für unsere Kunden."

Darüber hinaus arbeitet der AXA Konzern an der weiteren Verbesserung des Kundenservice, bei der die jetzt in Betrieb genommene letzte Stufe des Konzern-Workflow ein wichtiges Element ist. Keuper: "Mit der vollständigen elektronischen und damit papierlosen Erfassung und Weitergabe von Anträgen, Änderungs- und Schadenmeldungen vom Kunden und Vermittler über den Sachbearbeiter bis zur Policierung werden wir nicht nur schneller und flexibler. Durch das Routen der Dokumente zu den Betriebsstätten, an denen gerade Kapazität frei ist, erzielen wir auch eine gleichmäßige Auslastung und können eine gleichbleibende Qualität in der Bearbeitung gewährleisten."

Die Sicherstellung einer weiterhin hohen Beratungs- und Betreuungsqualität steht im Vordergrund der vertrieblichen Aktivitäten. Keuper: "Die AXA verfügt über einen der qualifiziertesten Exklusivvertriebe in der deutschen Versicherungswirtschaft. Von daher stellen die verschärften Anforderungen, die die Umsetzung der EU-Vermittlerrichtlinie in deutsches Recht jetzt mit sich bringt, für unsere Vermittlerschaft eine echte Chance dar." Durch die zusätzliche Gewinnung von etwa 130 Exklusivvermittlern im laufenden Jahr will die AXA ihren Wachstumskurs unterstützen.

Fortgesetztes Wachstum und Steigerung der Underlying Earnings geplant

Mit seinen neuen innovativen Produkten und ehrgeizigen Wachstumsprogrammen will der AXA Konzern im Jahr 2007 weiter wachsen und die Underlying Earnings steigern. Der Verlauf des ersten Quartals bestätigt das Unternehmen bisher in seiner Einschätzung. Stärkster Wachstumstreiber soll trotz der großen Herausforderungen durch die Gesundheitsreform abermals die Krankenversicherung sein. Auch die Schaden- und Unfallversicherung soll sich erneut positiv von dem erwarteten Beitragsrückgang der Branche absetzen. Vor allem das mit einem Netto-Gewinn von 61.000 Neuverträgen erneut sehr erfreuliche Jahreswechslergeschäft 2006/07 in der Kraftfahrtversicherung gibt berechtigten Anlass zu dieser Erwartung. Für das Neugeschäft in der Lebensversicherung erwartet die AXA Deutschland weitere deutliche Wachstumsimpulse durch den im vergangenen Jahr gestarteten TwinStar, der seit April dieses Jahres auch in einer "Riester-fähigen" Variante angeboten wird, sowie durch die am Jahresbeginn begonnene Kooperation mit der SEB Bank. Durch positive Cross-Selling-Effekte wird sich das Beitragsaufkommen des Konzerns in der Lebensversicherung, in dem die von der AXA Life Europe angebotenen TwinStar-Produkte keinen Niederschlag finden, stabilisieren.

"2007 das Jahr zur Vorbereitung der DBV-Winterthur-Integration"

Die Integration der DBV-Winterthur in den deutschen AXA Konzern befindet sich nach Keupers Worten im Zeitplan. Kurz nach dem Abschluss des Kaufs der Winterthur durch die AXA Gruppe am 22. Dezember 2006 war der Vorstand der AXA Deutschland und der DBV-Winterthur weitgehend personenidentisch besetzt worden. Wenige Wochen danach erfolgte bereits die Benennung der ersten Führungsebene; in diesen Wochen stehen auch die zukünftigen Stelleninhaber der weiteren Führungsebenen fest. Keuper: "Dadurch haben wir so zeitig wie möglich Klarheit und Transparenz und damit vor allem auch Orientierung geschaffen."

Das Jahr 2007 steht im Zeichen der Vorbereitungen dieser Integration, die bis Ende 2009 abgeschlossen sein wird. Die "neue AXA" rückt auf den vierten Rang der deutschen Erstversicherer vor. Dabei ergänzen sich beide Unternehmen in ihren Geschäftsschwerpunkten sehr gut. "Es gibt kaum Felder, in denen sich die Geschäfte nachteilig überlappen", so Keuper. "Vertrieblich verstärken wir uns durch den Zusammenschluss der Exklusivorganisationen und den Ausbau der Maklerbeziehungen ebenso wie durch einen verstärkten zielgruppenorientierten Vermarktungsansatz." Ein besonderer Fokus liegt dabei auf dem öffentlichen Sektor. Für diese Zielgruppe wird weiterhin unter der Marke DBV ein speziell zugeschnittenes Leistungsspektrum angeboten. Dies geschieht am Standort Wiesbaden über die Gesellschaften DBV Sachversicherung und DBV Lebensversicherung; außerdem verbleibt die DBV Krankenversicherung als Niederlassung der AXA Krankenversicherung in der Stadt. Hauptverwaltungssitz der neuen AXA ist in Köln.

Keuper: "Wiesbaden bleibt als Standort erhalten und genauso planen wir derzeit, unsere regionale Präsenz beizubehalten. Darüber hinaus soll - wenngleich jede Integration oder Fusion von Unternehmen zwangsläufig zum Wegfall von Doppelfunktionen führt - an die AXA-Tradition angeknüpft und auf betriebsbedingte Beendigungskündigungen verzichtet werden." Die notwendigen Veränderungen sollen mit Augenmaß und gemeinsam mit Belegschaft und Betriebsräten umgesetzt werden. Keuper weiter: "Wir haben viel Erfahrung mit Fusionen und bereits in der Vergangenheit bewiesen, dass wir Veränderungen unter Wahrung der Interessen der Belegschaft erfolgreich realisieren können."

Die Integration der DBV-Winterthur in den AXA Konzern zählt zu den größten Zusammenschlüssen der vergangenen Jahre in der deutschen Versicherungswirtschaft. Keuper: "Die AXA hat in den vergangenen Jahren mit Hochdruck daran gearbeitet, ihr operatives Geschäft zu verbessern, was sich nun in den deutlich gestiegenen Ergebnissen niederschlägt. Dadurch können wir mit soliden Zahlen und in stabiler Verfassung die Integration der DBV-Winterthur angehen. Das Zusammengehen beider Unternehmen bietet die einzigartige Chance, einen Spitzenversicherer mit hoher Kundenorientierung zu schaffen, bei dem es auch den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern Freude macht zu arbeiten."



Herr Ingo A. Koch
Tel.: +49 (0221) 148 211 44
Fax: +49 0221 148-21704
E-Mail: ingo.koch@axa.de

AXA Konzern AG
Colonia-Allee 10-20
51067 Köln

Die AXA in Deutschland

Die AXA in Deutschland zählt mit Beitragseinnahmen von rund 6,5 Mrd. Euro (2006) zu den führenden Erstversicherern und Finanzdienstleistern in Deutschland. Seine Geschäftstätigkeit definiert das Unternehmen mit „Vorsorge, Vermögensmanagement, Versicherung“. Dazu zählen in erster Linie Schaden- und Unfallversicherungen, private Vorsorgeformen wie Lebens- und Krankenversicherungen, betriebliche Altersvorsorgelösungen sowie Vermögensanlagen und Finanzierungen. Die Angebotspalette richtet sich an Privatkunden sowie an Industrie- und Firmenkunden gleichermaßen. Die AXA Deutschland hat hierzulande 4,7 Millionen Kunden mit etwa 10 Millionen Verträgen und beschäftigt rund 8.200 Mitarbeiter. Seit 1997 gehört das Unternehmen, das 1839 ursprünglich unter dem Namen „Colonia“ in Köln gegründet wurde, zur AXA Gruppe. Die AXA Gruppe ist eine der größten internationalen Versicherungsgruppen und einer der bedeutendsten Vermögensmanager der Welt. Mit Schwerpunkten in Westeuropa, Nordamerika und dem asiatisch-pazifischen Raum verwaltete die AXA per 31. Dezember 2006 ein Vermögen von 1,3 Billionen Euro und erzielte einen Umsatz von 79 Mrd. Euro. Das Ergebnis der operativen Geschäftstätigkeit betrug 4,0 Mrd. Euro. Die Stammaktie der AXA ist an der Pariser Börse gelistet und wird unter dem Symbol AXA gehandelt. An der New Yorker Börse ist die AXA auch als ADS unter dem Tickersymbol AXA gelistet.