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24.10.2007 - dvb-Presseservice

AXA ist der meistgewählte Gewerbe-Sachversicherer

Ergebnisse der ivm-Maklerumfrage (Gewerbliche Sachversicherung)

26,4 Prozent der Versicherungsmakler nennen die AXA als einen ihrer drei wichtigsten Vermittlungspartner, wenn es um gewerbliche Sachversicherungen wie zum Beispiel Inventar-, Betriebsunterbrechungs- und Gebäudeversicherungen geht. 387 Makler beteiligten sich am siebten Teil der ivm-Maklerumfrage und nannten die R+V sowie die VHV als zweit- und dritthäufigste Gesellschaft. Die Befragung fand bis Mitte August 2007 online statt und wird ab sofort zur BETRIEBLICHE ALTERSVORSORGE hier fortgeführt: www.ivm.de.

Die aus neun verschiedenen Kriterien zusammengesetzte Bewertung zeigt ein differenziertes Bild. Besonders gut bewertet werden bei gewerblichen Sachversicherungen die Courtageabrechnung, die Produktqualität sowie die Qualität der Schadenregulierung. Dabei zeigen sich in diesen wichtigen Punkten erfreuliche Verbesserungen gegenüber der vergleichbaren Umfrage des ivm von 2001.

Gewerbliche Sachversicherungen sind komplexe Deckungskonzepte, die genau auf den Bedarf des kleinen oder mittelständischen Unternehmens zugeschnitten werden müssen. Die aktuelle Umfrage liefert auch den Produktentwicklern wichtige Hinweise, welche Leistungserweiterungen erwartet werden. Mit Abstand am wichtigsten ist eine möglichst umfangreiche Pauschaldeklaration, über die wichtige Einschlüsse und Kostenpositionen ergänzt werden, die in den Allgemeinen Versicherungsbedingungen üblicherweise fehlen. Solche Kostenpositionen wie zum Beispiel Aufräumungskosten nach einem Schadenfall sollten auch nicht auf eine bestimmte Summe begrenzt bleiben, sondern bis zur Höhe der Versicherungssumme mitversichert werden, um schwer wiegende Deckungslücken im Schadenfall zu vermeiden. Immer mehr Makler empfehlen auch den Einschluss „unbenannter Gefahren“, um in einer immer schneller

Ein absoluter Schwachpunkt ist die Unterstützung mit Tarifierungssoftware für Makler. Die 18 Versicherer mit dem höchsten Vermittlungsvolumen erreichten in diesem Kriterium eine Durchschnittsnote von weniger als „befriedigend“, allein fünf Versicherer weisen nur eine „ausreichende“ Qualität der Software auf. Das ist im Vergleich eine überaus negative Bewertung. Offenbar konzentrieren sich die Unternehmen auf die Privatkunden-Massensparten und vernachlässigen darüber die technische Unterstützung im Gewerbegeschäft, obwohl es sich auch hier angesichts von weit mehr als drei Millionen kleinen und mittleren Unternehmen um ein Massengeschäft handelt.

Folgende Versicherer konnten über alle neun abgefragten Kriterien hinweg die besten Gesamtbeurteilungen einfahren:

Platz 1:    Württembergische und Badische (WüBa)    Note: 1,95

Platz 2:    Helvetia                                                    Note: 2,11

Platz 3:    Mannheimer                                              Note: 2,15

Alle weiteren Ergebnisse werden in einem Band veröffentlicht, der ab sofort gegen eine Schutzgebühr in Höhe von 99,00 € (inkl. MwSt.) direkt beim ivm (info@ivm.de , Fax: 0234/96304-60) angefordert werden kann. Bestellungen werden ab sofort entgegengenommen (Bestellformular im Internet www.ivm.de erhältlich)

Das Institut der Versicherungsmakler e.V. (ivm) wird seine Befragungen fortsetzen. Ab sofort sind Versicherungsmakler aufgerufen, mit Hilfe eines in weniger als fünf Minuten ausfüllbaren Online-Fragebogens den Bereich BETRIEBLICHE ALTERSVORSORGE zu bewerten. Der persönliche Fragebogen zur Umfrage BETRIEBLICHE ALTERSVORSORGE ist ab sofort unter www.ivm.de abrufbar.



Herr Hans-Ludger Sandkühler
Tel.: 0234/96304-40
Fax: 0234/96304-60
E-Mail: info@ivm.de

ivm - Institut der Versicherungsmakler e.V.
Huestraße 18
44787 Bochum
http://www.ivm.de/