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10.10.2007 - dvb-Presseservice

AachenMünchener zeichnet drei Journalisten mit dem Medienpreis 2007 aus

- Arbeiten zeigen Informationstiefe und Verständlichkeit - Förderpreis vergeben

Mit dem Medienpreis 2007 der AachenMünchener sind drei Journalisten für ihre herausragende Arbeit über die private Vorsorge ausgezeichnet worden. Preisträger sind nach einer Entscheidung der unabhängigen Jury der Journalist und Lehrbeauftragte Matthias Beenken, die Redakteurin des Magazins „karriere“, Ulrike Heitze, sowie der freie Journalist Marc Neller, der den Förderpreis erhielt. Der „Medienpreis der AachenMünchener“ ist mit insgesamt 25.000 € dotiert und zum zehnten Mal vergeben worden.

„Wir gratulieren den Preisträgern“, sagt das für Unternehmenskommunikation zuständige Vorstandsmitglied der AachenMünchener, Manfred Schell. „Die Arbeiten der Preisträger zeichnen sich durch ihre hohe journalistische Qualität über viele verschiedene Stilformen aus. Alle haben drei Dinge gemeinsam: Informationstiefe, Verständlichkeit und die Lebendigkeit der Sprache.“

Der Vorsitzende der Medienpreis-Jury, Prof. Dr. Dieter Farny: „Die Qualität der Arbeiten der Preisträger sowie vieler eingereichter Arbeiten war sehr hoch. Die Auswahl fiel uns schwer.“

Matthias Beenken arbeitet als Buchautor und Chefredakteur des Internetinformationsdienstes „VersicherungsJournal“. Das VersicherungsJournal ist praktisch das wichtigste Online-Medium für die Branche und an der Versicherungswirtschaft Interessierte. Beenken befasst sich dort auf sehr kompetente und verständliche Art mit den teilweise komplizierten Themen der Branche.

Ulrike Heitze hat als Redakteurin des im Handelsblatt-Verlags erscheinenden Magazins „karriere“ kompetent und anschaulich das Thema Altersvorsorge für jüngere Menschen und Frauen aufbereitet. Unter der Überschrift „Mädels, wo bleibt ihr“ beschreibt sie beispielsweise, warum Frauen ihre Altersvorsorge anders planen müssen als Männer.

Förderpreisträger Marc Neller beschreibt in seiner eindrucksvollen Reportage „Absturzgefahr“ für die Dritte Seite des Tagesspiegels beispielhaft anhand mehrerer Schicksale die Einkommenslücke im Rentenalter und deren Folgen.

 



Herr Andreas Krosta
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