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01.07.2008 - dvb-Presseservice

Ab heute für jeden Berater verpflichtend: das neue Produktinformationsblatt. Des Beraters Antwort auf bohrende Kundenfragen zur Höhe der Kosten.

Altenstadt/WN, 01. Juli 2008  –  Mit dem neuen Produktinformationsblatt muss ab sofort jeder Berater vor Vertragsabschluss die Abschlusskosten in Euro und Cent offen legen. Mit Hilfe dieses Merkblattes sollen die Kunden übersichtlich und verständlich über die für den Abschluss des Vertrages wichtigen Umstände informiert werden. Einige Kunden wird das nicht großartig interessieren, aber die kritischen Fragen zur Höhe der Provision werden sich sicherlich häufen. Gut, wenn man auf diese Fragen vorbereitet ist. Finanz- und Vorsorgeberater haben zukünftig die Möglichkeit, die Kosten ihrer Arbeitsleistung mit einem neuen Rechner des Instituts für Vorsorge und Finanzplanung verständlich aufzuzeigen. Der „Kosten-Leistungs-Rechner“ kann ab sofort im Online-Shop heruntergeladen und 10 Tage kostenfrei getestet werden.

Ab dem 01. Juli 2008 ist es soweit. Dann sind Lebens- und Krankenversicherer gemäß der bereits in Kraft getretenen „Verordnung über Informationspflichten bei Versicherungsverträgen“ (VVG-InfoV) erstmals verpflichtet, ihre in die Prämie einkalkulierten Abschluss- und Vertriebskosten in Euro und Cent auszuweisen.

Dies schafft einerseits eine erhöhte Transparenz für den Kunden, kann andererseits aber für den Berater hinsichtlich der Abschlusskosten Erklärungsbedarf mit sich bringen. Mit dem neuen  „Kosten-Leistungs-Rechner“ des Instituts für Vorsorge und Finanzplanung wird den Beratern nun erstmals eine konkrete Hilfestellung bei der Argumentation geboten.

Das Tool berechnet zum einen den tatsächlichen Stundenlohn des Beraters und zeigt auf, welche Leistungen dieser für den Kunden in der Gesprächsvorbereitung, im Beratungsgespräch und in der Nachbetreuung aufbringt bzw. bietet. Die Spanne des Argumentariums reicht dabei von den Aus- und Weiterbildungsmaßnahmen, die der Berater durchlaufen hat, über die Risikoanalyse, bis hin zur Prüfung und Weiterleitung von Unterlagen, die das vermittelte Versicherungsverhältnis betreffen. Zudem werden mit der Software auch die Honorare vergleichbarer Berufsgruppen gegenübergestellt.

Mit dem „Kosten-Leistungs-Rechner“ bekommt der Berater ein plausibles Argumentarium an die Hand, mit dessen Hilfe er die ausgewiesenen Kosten schnell und unkompliziert aufwandsgerecht zuteilen und erklären kann.



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Das Institut für Vorsorge und Finanzplanung unter der fachlichen Leitung von Prof. Dr. Thomas Dommermuth wurde im Jahre 2001 gegründet. Es hat sich seither als unabhängige Gesellschaft mit Hauptsitz in Altenstadt/WN in den Bereichen private und betriebliche Altersvorsorge spezialisiert. Das Kerngeschäft liegt in der Erstellung von Gutachten und der Zertifizierung von Produkten und Beratungsprozessen zur Altersvorsorge, der fachlichen Strategieberatung bei allen Altersvorsorge-Themen, der Entwicklung und Implementierung von Altersvorsorge-Beratungssoftware sowie im Angebot von Fachseminaren. Unter den Kunden, die das Institut betreut, finden sich viele namhafte Unternehmen, wie z.B. Commerzbank, Postbank, LBS, Sparkassen Finanzgruppe, Union Investment, Volksfürsorge, AachenMünchener und Standard Life.