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18.01.2012 - dvb-Presseservice

Aktuelle DIA-Studie zur Psychologie der Altersvorsorge

Das Institut rheingold aus Köln hat im Auftrag des DIA das Vorsorgeverhalten von Paaren untersucht. Hin- und hergerissen zwischen dem modernen Vitalitätsdogma vom Aktivsein bis ins hohe Alter und den Ängsten vor der eigenen Sterblichkeit sorgen sie oft sehr planlos vor.

Einerseits wird das Thema Alter und Tod verdrängt und der Genuss des Lebens in den Mittelpunkt gestellt. Der drohende Finanzkollaps durch die Banken- und Schuldenkrise hat die Menschen in ihrer Konzentration auf das Hier und Heute noch bestärkt, da jede finanzielle Vorsorge unsicherer denn je erscheint. „Mit vielfältigen, aber häufig unkoordinierten Vorsorgeaktivitäten wollen sich die Menschen deshalb einfach beruhigen, ohne das Ergebnis ihres Tuns genauer betrachten zu müssen“, so die Studie.

„Eines lässt sich festhalten: Quer durch alle Vorsorgetypen wirken lange Laufzeiten und fixe Beiträge eher abschreckend“, so DIA-Sprecher Bernd Katzenstein. „Beliebt sind vor allem Produkte, die hohe Flexibilität und Lebendigkeit im Alter versprechen und damit neben einer finanziellen auch eine psychologische Rendite gewährleisten.“



Herr Bernd Katzenstein
Sprecher
Tel.: 0221 / 92 42 81 05
E-Mail: katzenstein@dia-vorsorge.de

Deutsches Institut für Altersvorsorge GmbH
Lindenstr. 14
50674 Köln
http://www.dia-vorsorge.de