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03.07.2007 - dvb-Presseservice

Allianz Rente IndexSelect: Neues Altersvorsorgeprodukt verbindet Aktienmarktchancen und höchste Sicherheit

Erste Rentenversicherung mit standardmäßiger Indexpartizipation / Kapitalverluste ausgeschlossen / Hohe Flexibilität durch Wahlmöglichkeiten / Angebot auch als BasisRente und Betriebsrente

Mit einem neuen Produkt will die Allianz ihren Kunden die Chancen des europäischen Aktienmarktes für die Altersvorsorge erschließen. Als erster Versicherer in Deutschland bietet der Marktführer seinen Kunden ab 1. Juli eine Rentenversicherung gegen laufenden Beitrag an, die mit der Entwicklung des bedeutendsten europäischen Börsenbarometers verbunden ist, gleichzeitig aber ein hohes Maß an Sicherheit bietet: die Allianz Rente IndexSelect. 

Bei dem von Allianz Leben entwickelten Produkt leistet der Kunde regelmäßig Beitragszahlungen in eine Rentenversicherung, deren Wertentwicklung an den Kursindex des Dow Jones Euro Stoxx 50® gebunden ist. Gleichzeitig wird ein Höchstmaß an Sicherheit garantiert. Dem Kunden werden zum Ende der Aufschubdauer und bei Tod die eingezahlten Beiträge zur Altersvorsorge garantiert. Außerdem kann er zu Beginn jeden Jahres neu entscheiden, ob er am Aktienindex teilhaben möchte oder die von Allianz Leben gebotene sichere Verzinsung bevorzugt. In beiden Fällen sind Kapitalverluste ausgeschlossen.

 „Wir stellen fest, dass immer mehr Kunden kapitalmarktnahe Produkte nachfragen. Die Allianz Rente IndexSelect ist ein modernes Angebot an alle, die bei der Altersvorsorge die Renditechancen des Aktienmarktes nutzen, gleichzeitig jedoch auf Sicherheit und Ausstiegsoptionen nicht verzichten wollen“, so Eckhard Hütter, im Vorstand der Allianz Leben verantwortlich für das Privatkundengeschäft und die Produktentwicklung.  

„Lock-in-Prinzip“ sichert den Jahresgewinn

 

Nach dem Anlagekonzept der Produktinnovation profitiert der Kunde von den Kurschancen der fünfzig führenden Aktienunternehmen des Euroraums – gebündelt im Dow Jones Euro Stoxx 50®. „Bekanntlich stehen diese ‚Blue Chips’ für hohe Wirtschaftskraft. Sie bieten unseren Kunden beste Aussichten für die Entwicklung ihres Vorsorgevermögens“, hebt Hütter hervor. Die Rendite auf das investierte Kapital errechnet sich aus den monatlichen Gewinnen und Verlusten des Indexes, die zu einem Jahresergebnis addiert werden: Ist das Ergebnis positiv, wird es nach dem so genannten „Lock-in-Prinzip“ gutgeschrieben – der Jahresgewinn kann nicht mehr verloren gehen. Ist das Ergebnis negativ, weil nach einem schlechten Börsenjahr die Verlustmonate schwerer wiegen, wird das Jahresergebnis einfach auf Null gesetzt. Verluste sind für den Kunden somit ausgeschlossen.

Die Sicherheit der Altersvorsorge ohne Verlustrisiko wird über eine Deckelung der monatlichen Renditen finanziert, den so genannten „Cap“. Erzielt zum Beispiel der Index eine Monatsrendite von 5 Prozent und der Cap beträgt 4 Prozent, dann fließen 4 Prozent in die Ermittlung des Jahresertrags ein. Der Cap wird jährlich neu festgelegt. Er hängtvon der aktuellen Gesamtverzinsung von Allianz Leben, der Volatilität der Kapitalmärkte und der Dividendenrendite ab.  

Das Wertentwicklungspotential des neuen Produkts verdeutlicht eine Kalkulationssimulation, die sich auf verschiedene 12-Jahres-Zeiträume in der Vergangenheit bezieht: Bei einem unterstellten monatlichen Cap von 4 Prozent wären zum Beispiel bei einer Indexentwicklung wie in den Jahren 1987 bis 1999 beachtliche 8,48 Prozent jährliche Rendite möglich gewesen, im Zeitraum von 1993 bis 2005 noch 6,36 Prozent. „Das ist gegenüber Anlagen vergleichbarer Sicherheit ein beachtliches Ergebnis, zumal bei der Allianz Rente IndexSelect jedes Verlustrisiko ausgeschlossen ist“, so Eckhard Hütter.

„Sichere Verzinsung“ als Wahlmöglichkeit

Wer die Entwicklung des europäischen Marktes skeptisch betrachtet, kann während der Vertragslaufzeit aus der standardmäßigen Koppelung an den Index immer wieder aussteigen. Der Kunde wählt dann für den Lock-in den von Allianz Leben jährlich im Voraus festgelegten garantierten Zins. Im Jahr darauf nimmt er wieder am Index teil – oder er entscheidet sich erneut für die sichere Verzinsung. Auch in diesem Fall sorgt der jährliche Lock-in bei der Allianz Rente IndexSelect für zusätzliche Sicherheit: Die vorangegangene Wertentwicklung wird festgeschrieben und erhöht damit die garantierten Leistungen bei Ablauf und Tod.

Hohe Flexibilität und Angebotsvielfalt

Die Allianz Rente IndexSelect ist aber nicht nur bei der Renditequelle flexibel und wandlungsfähig. Zuzahlungen und Entnahmen sind möglich. Der Zeitpunkt des Rentenbeginns oder der Kapitalzahlung kann bis kurz vor Vertragsablauf festgelegt werden. Er kann auf  Wunsch vorverlegt, aber auch über das 65. Lebensjahr hinaus verschoben werden. Ein zu-sätzlicher Pluspunkt: Die Allianz Rente IndexSelect lässt sich mit einer Absicherung gegen Berufsunfähigkeit kombinieren und so zu einem umfassenden Vorsorgekonzept abrunden.

Auch als BasisRente steht das neue Produkt zur Wahl. Der Kunde profitiert dann zusätzlich von der steuerlichen Abzugsfähigkeit der Beiträge. Bei Einschluss einer Berufsunfähigkeitsvorsorge zur Allianz BasisRente IndexSelect werden nicht nur die Beiträge zur Altersvorsorge, sondern auch die ergänzende Risikoabsicherung steuerlich gefördert.  

Betriebsrente mit viel versprechenden Ertragschancen

In der betrieblichen Altersversorgung wird die Allianz Rente IndexSelect ebenfalls angeboten und zwar in den Durchführungswegen Direktversicherung und Unterstützungskasse.  „Wir erwarten, dass die Nachfrage nach kapitalmarkt- oder renditeorientierten Produkten auch in der betrieblichen Altersversorgung zunehmen wird.“, erklärt Michael Hessling, im Vorstand von Allianz Leben für das Firmenkundengeschäft und den Maklervertrieb verantwortlich. Und Hessling weiter: “Die Allianz Rente IndexSelect bietet neben den Renditechancen auch eine garantierte Leistung und erfüllt alle Voraussetzungen für die steuerlichen Förderungen im Rahmen der betrieblichen Altersversorgung. Ein hochinteressantes Produktkonzept, von dem ich deutliche Impulse für unser Neugeschäft erwarte.“

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Herr Udo Rössler
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