Altersvorsorge-Frust wird größer - Rendite oder Garantie?
Umfrageergebnis: Finanzielle Möglichkeiten werden nicht genutzt +++ Verbraucher in der Zwickmühle +++ dynamische Hybridprodukte als Königsweg
Die Subprime-Krise und der Rückgang der Aktienmärkte nehmen Verbrauchern den
Mut, für das Alter vorzusorgen. Die Angst vor dem Kapitalverlust überwiegt die
Hoffnung auf Renditechancen. Das ist das Ergebnis einer repräsentativen Umfrage
des Marktforschungsinstituts Forsa im Auftrag von HDI-Gerling Leben. "So
nachvollziehbar die Sorgen der Verbraucher auch sind: Nur wer in ertragsstarke
Produkte investiert, kann seine Vorsorgelücke im Rentenalter schließen",
kommentiert Lüder Mehren, Vertriebsvorstand der HDI-Gerling Lebensversicherung
AG.
Fast 50 Prozent der Verbraucher haben monatlich einen Betrag
zwischen 25 und 200 Euro zur freien Verfügung, den sie zusätzlich in ihre
Altersvorsorge investieren könnten. Dennoch beabsichtigen lediglich drei Prozent
der Befragten, im laufenden Jahr ein zusätzliches Altersvorsorge-Produkt zu
erwerben. Die Ursachen: Die Subprime-Krise und der Rückgang der Aktienmärkte
machen Angst. Auch das wirksamste Instrument zur Altersvorsorge, die
fondsgebundene Lebensversicherung, erscheint als zu riskant. Nur noch 15 Prozent
der Befragten möchten mit ihrem Altersvorsorge-Produkt in Aktien
investieren.
Gleichzeitig ist den Verbrauchern bewusst, dass
konventionelle Altersvorsorge-Produkte zu ertragsschwach sind, um ihre
Rendite-Anforderungen zu erfüllen. Ein Anstieg der Guthabenzinsen hätte keinen
großen Einfluss auf die Abschlussbereitschaft von 78 Prozent der Befragten. Die
Folge ist ein Dilemma: Weil Fondspolicen risikoreich erscheinen und
konventionelle Sparprodukte ertragsschwach sind, wenden sich die Verbraucher
frustriert vom Thema Altersvorsorge ab. Die Vorsorgelücke und der Bedarf, für
das Rentenalter vorzusorgen, bestehen jedoch unverändert weiter.
Die
Lösung sind Altersvorsorge-Produkte, die Renditechancen mit Garantieelementen
verbinden. 70 Prozent der Befragten legen Wert auf Verlustabsicherungen. So
genannte Hybridprodukte nutzen in guten Börsenzeiten Ertragschancen. In
Krisenphasen bringen sie das Kapital des Kunden in Sicherheit. Dafür sorgen
intelligente Umschicht-Mechanismen. "Aus unserer Sicht sind dynamische
Hybridprodukte der Königsweg für risikoscheue und gleichzeitig
ertragsorientierte Anleger", so Vertriebsvorstand Lüder
Mehren.
HDI-Gerling Leben hat mit TwoTrust eine Produktfamilie
entwickelt, die diese Eigenschaften miteinander vereint. 2006 in der
betrieblichen Altersversorgung eingeführt, fand das vielfach ausgezeichnete
System 2007 auch auf die Riester-Rente Anwendung. Im Juli 2008 folgte mit der
TwoTrust Basisrente und der TwoTrust Fondspolice der Ausbau der Produktlinie
über alle drei Vorsorgeschichten. Mit neuen Produktbausteinen in der
betrieblichen Altersversorgung im Oktober 2008 wurde die TwoTrust-Produktfamilie
komplett.
Frau Melanie Staudt
Unternehmenkommunikation
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E-Mail: melanie.staudt@hdi-gerling.de
HDI-Gerling Lebensversicherung AG
50580 Köln
Deutschland
http://www.hdi-gerling.de
HDI-Gerling Lebensversicherung AG
Die HDI-Gerling Lebensversicherung AG bietet individuelle Beratungen und Lösungen in allen Sparten der Risikoabsicherung und Altersvorsorge. Einen Schwerpunkt bildet die betriebliche Altersversorgung. Mit Bruttoprämieneinnahmen von rund zwei Milliarden Euro im Geschäftsjahr 2007 gehört das
Unternehmen zu den "Top Ten" in Deutschland und beschäftigt rund 1.700 Mitarbeiter. Die renommierte Rating-Agentur Standard & Poor´s (S&P) bewertet die Finanzstärke der Gesellschaft mit "A+ / outlook stable". HDI-Gerling gehört zum Talanx-Konzern, der nach Prämieneinnahmen drittgrößten deutschen
Versicherungsgruppe.