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13.12.2011 - dvb-Presseservice

Assistance-Leistungen: Im Bereich Mobilität überzeugen Hilfestellungen im fremdsprachigen Ausland besonders

Aktuelle Studie "Mehrwerte in der Assekuranz durch Assistance-Leistungen 2011".

Assistance-Leistungen werden im Bereich Mobilität häufiger genutzt als in den Bereichen Gesundheit, Wohnen oder auch Recht. Gleichzeitig stoßen sie hier auf die größten Widerstände, da die Befragten sich hier besonders häufig für kompetent halten und Verantwortlichkeiten eher widerstrebend abgeben. Als sinnvolle und willkommene Unterstützungsleistung werden Hilfen bei der Überbrückung von Sprachbarrieren erachtet, beispielsweise bei der Suche nach einem Dolmetscher während eines Auslandsaufenthalts. Zu diesem Ergebnis kommt der mobilitätsspezifische Teil der aktuellen Studie "Mehrwerte in der Assekuranz durch Assistance-Leistungen 2011" des Marktforschungs- und Beratungsinstituts YouGovPsychonomics, unterstützt durch die Deutsche Assistance Versicherung. Für die Studie wurden über 2000 über 25-jährige Entscheider und Mitentscheider in Versicherungsfragen im September 2011 befragt.

Den Studienergebnissen zufolge haben 26 Prozent der Finanz(mit)entscheider schon einmal Hilfe-, Service- oder Dienstleistungen im Bereich Mobilität in Anspruch genommen. Damit fällt dieser Anteil höher aus als in den drei übrigen abgefragten Bereichen. Ganz oben auf der Liste der denkbaren Assoziationen stehen Reiseservices, zusätzlicher Versicherungsschutz und Unfallhilfen. "Ein besonders wichtiger Faktor bei mobilitätsbezogenen Assistance-Leistungen ist die Sprachbarriere. Eine hohe Bereitschaft, Verantwortlichkeiten abzugeben, besteht bei der Organisation von Anwälten und Dolmetschern im Ausland oder bei der Rückholung von Kindern und Enkeln", erläutert Studienleiterin Anne Wrede.

Mit steigender Nähe zum eigentlichen Thema Fahrzeug und Fahrzeugreparaturen fällt die Bereitschaft, sich unterstützen zu lassen, dagegen niedriger aus. "Die Befragten, vor allem Männer, gehen im Bereich Mobilität überdurchschnittlich häufig davon aus, die Herausforderungen auch allein bewältigen zu können", so Studienleitern Wrede. Daher sollten in der entsprechenden Werbeansprache eher Frauen als Männer in Erscheinung treten. Und zwar solche, die als verantwortungsvolles Mastermind der gesamten Familie in Erscheinung treten. Denn Frauen zeigen sich überdurchschnittlich offen gegenüber Assistance-Leistungen im Bereich Mobilität und weisen zudem die höhere Bereitschaft auf, sich fachkundig unterstützten zu lassen.

Knapp zehn Millionen Kfz-Versicherte könnten sich den Ergebnissen der Studie "Wechseltätigkeit in der Kfz-Versicherung 2011" aktuell vorstellen, ihre Kfz-Versicherung zu wechseln. Auch die Attraktivität von Zusatzleistungen wird bei der Suche nach einem neuen Anbieter ein entscheidender Faktor sein.

Weitere Informationen zur aktuellen Markt-Studie "Mehrwerte in der Assekuranz durch Assistance-Leistungen 2011" finden Sie unter www.psychonomics.de/trade/productview/298/6/.

Weitere Informationen zur Studie "Wechseltätigkeit in der Kfz-Versicherung finden Sie unter www.psychonomics.de/trade/productview/313.



Herr Simon Wolf
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