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23.09.2008 - dvb-Presseservice

Außergewöhnliche Zukunftsfähigkeit

fairvesta wird auf AA geratet

Tübingen, September 2008. Die 2002 gegründete fairvesta Gruppe agiert seit Jahren sehr erfolgreich auf dem Immobilienmarkt. Nun hat die R@S Rating Services AG das Unternehmen mit AA bewertet und eine „außergewöhnliche Zukunftsfähigkeit“ bescheinigt. In der Begründung heißt es: „fairvesta ist eine sehr erfolgreiche Unternehmensgruppe im Bereich geschlossener Immobilienhandelsfonds und hat innovative Konzepte mit potenziellen und bereits nachgewiesenen hohen Wertsteigerungen.“

fairvesta ist auf einem Nischen- und Insidermarkt tätig und handelt mit Immobilien aus Bankverwertungen, Zwangsversteigerungen und anderen Sondersituationen. Der Schlüssel zum Erfolg einer Immobilienhandelsgesellschaft wie fairvesta liegt dabei in der Kompetenz und in den Kontakten im Immobiliensektor, im sehr günstigen Einkauf hochrentabler Immobilien, im schnellen Handel mit hohen Spannen und in der sehr guten Bewirtschaftung der Immobilien von den ersten Selektionsmaßnahmen bis hin zum Verkauf.

Das Tübinger Unternehmen hat mit seinen bisher platzierten Fonds fairvesta I-V und einem fairvesta Private Placement die Kompetenz für dieses Geschäft nachgewiesen. Der Fonds fairvesta VI soll im Oktober in den Vertrieb gehen. Das in den Fonds-Prospekten prognostizierte Ertragsziel von durchschnittlich 12-18 Prozent p.a. der Nominalanlage konnte nachhaltig erfüllt werden. Über alle Fonds hinweg wurde nach drei Jahren aktiver Handelstätigkeit und Vermietung eine Wertsteigerung des Investitionskapitals von 56 Prozent erreicht. Die Handelsspanne der bisher gekauften Immobilien beträgt durchschnittlich 45 Prozent, prospektiert sind 30 bis 50 Prozent. Damit bewegen sich die real erzielten Zahlen im „Top-Quartile“. Eine weitere Besonderheit der fairvesta-Fonds ist zudem die Möglichkeit für Anleger schon mit relativ geringen Beträgen an größeren Wohn-, Büro- und Geschäftshäuser-Beteiligungen zu partizipieren, was ansonsten nur institutionellen Investoren vorbehalten ist. „Hier werden wir bei unserem kommenden sechsten Fonds jedoch eine Anpassung vornehmen und die Mindestbeteiligungssumme erhöhen, da die Höhe des tatsächlich gezeichneten Fondskapitals in den letzten ein bis zwei Jahren deutlich angestiegen ist“, erklärt Otmar Knoll als Vertriebsbeauftragter der fairvesta. Dennoch soll mit 10.000 Euro zuzüglich 5% Abwicklungsgebühr diese Beteiligung auch weiterhin einer breiten Investorenschicht offenstehen.

Bei den bisher angeschafften Objekten handelt es sich um Wohn-, Geschäfts- und Gewerbeimmobilien in verschiedenen Städten Deutschlands, z. B. in Düsseldorf, Berlin, Hamburg, Leipzig, Schwerin, Erlangen, Augsburg und vielen weiteren Städten. Dadurch ist eine gute Objekt- und Standortdiversifikation gegeben. Der Markt bietet für fairvesta auch in den kommenden Jahren genügend Objekte, die den Investitionskriterien der Gruppe entsprechen.

2007 fanden hierzulande rund 91.000 Zwangsversteigerungen mit einem Volumen von rund 16 Milliarden Euro statt. Davon sieht fairvesta Immobilien im Wert von sechs Milliarden Euro, die zu ihren Anlagekriterien passen. Als Folge der Subprime-Krise wird mit etwas Verzögerung in der kommenden Zeit sogar noch ein größeres Volumen von Immobilien, die unter dem Verkehrswert erworben werden können erwartet. fairvesta ist dennoch bewusst, dass die Ertragsfähigkeit der Objekte im Zuge des Wachstums des Unternehmens auf heutigem Niveau nicht unbegrenzt haltbar ist. Daher arbeiten die Tübinger bereits an neuen Produkten und Fondskonzepten. Ein erstes Pilotprojekt im Sinne der 2. Generation der fairvesta-Fonds ist bereits gestartet.

Das bei derartigen Unternehmen durch starkes Wachstum innerhalb kurzer Zeit systemimmanent enthaltene Schlüsselpersonenrisiko konnte durch den deutlichen Ausbau an Fach- und Führungspersonal und einer jeweils vorhandenen Stellvertreterstruktur weitestgehend behoben werden. 35 meist hochqualifizierte Mitarbeiter sind inzwischen für fairvesta tätig. „Alle Schlüsselpersonen besitzen langjährige einschlägige Erfahrung und verfügen über weitreichende Netzwerke. Der Vertrieb ist umfassend und aktuell geschult und weist sehr gute Platzierungsraten vor“, heißt es im Ratingbericht. Zur Effizienzsteigerung zählt auch die Dezentralisierung von Prozessen unter Beibehaltung eines konsequenten 4-Augen-Prinzips. Die wie bei großen Emissionshäusern üblichen hohen Platzierungserfolge verringern dabei ein mögliches Platzierungsrisiko deutlich.



Herr Michael Oehme
Tel.: 0611.174 59 70
Fax: 0611.174 59 71
E-Mail: info@finanzmarketingberatung.de

fairvesta Holding AG
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72072 Tübingen
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