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18.04.2011 - dvb-Presseservice

Azubis bei Berufsunfähigkeit nicht versichert

Im vergangenen Jahr haben nach Angaben des Statistischen Bundesamtes rund 558.100 Jugendliche in Deutschland einen neuen Ausbildungsvertrag im Rahmen des dualen Systems abgeschlossen. Mit Beginn der Ausbildung stehen Jugendliche auch in der Sozialversicherung auf eigenen Füßen. Gegen Berufsunfähigkeit sind sie jedoch seit der Rentenreform 2001 nicht mehr versichert. Deshalb sollte bereits mit dem Berufsstart eine private Berufsunfähigkeitsversicherung abgeschlossen werden, empfiehlt die uniVersa Versicherung aus Nürnberg. Da sich der Beitrag nach dem Eintrittsalter richtet, hat ein früher Abschluss auch finanzielle Vorteile. Zudem sind Vorerkrankungen seltener und führen zu keinen Beitragszuschlägen, Leistungsausschlüssen oder Antragsablehnungen. Jugendliche sollten vor dem Abschluss jedoch einen Blick in das Kleingedruckte der Versicherungsbedingungen werfen. Dort sollte auf eine abstrakte Verweisung verzichtet werden und umfangreiche Nachversicherungsgarantien enthalten sein, damit der Versicherungsschutz bei steigendem Einkommen und Lebensereignissen, wie Heirat, Kinder oder Hausbau entsprechend aufgestockt werden kann.

uniVersa Versicherungen
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