Bürgerentlastungsgesetz 2010: Der richtige Zeitpunkt staatliche Förderungen für eigene Vorsorge zu nutzen!
- Neues Gesetz bringt ab 2010 für viele Menschen mehr Netto - Vorteile bereits mit Gehaltsabrechnung im Januar 2010 - Empfehlenswert: Investitionen in Riester- oder Basis-Rente bzw. betriebliche Altersvorsorge
Im Januar 2010 tritt das so genannte Bürgerentlastungsgesetz in Kraft. Dadurch erhöht sich für die meisten Deutschen der Nettolohn. Oft kommen um die hundert Euro im Monat zusammen. Diese
staatlichen Steuergeschenke sollten die Bürger direkt in ihre private Altersvorsorge investieren, so der Rat des Finanzdienstleister OVB. Denn die Mehrheit der Deutschen sorgt zu wenig für das Alter
vor und ist von Altersarmut bedroht. „Gerade jetzt ist eine gute Zeit, das zusätzliche Geld beiseite zu legen und für das Alter vorzusorgen“, erklärt Marc Kalass, Prokurist und Direktor
Vertriebsunterstützung bei der OVB Vermögensberatung AG. „Mittlerweile wissen viele Menschen, dass sie ohne zusätzliche private Altersvorsorge nicht auskommen werden. Die Frage ist jedoch, aus welchen
Mitteln die nötige Vorsorge finanziert werden soll. Und genau dafür – eindeutig zum richtigen Zeitpunkt – kommt nun die staatliche Unterstützung in Form des Bürgerentlastungsgesetzes. Entscheidend
ist, dass diese Förderung auch tatsächlich für die eigene Vorsorge oder Absicherung eingesetzt wird“, so Kalass weiter. Lesen Sie hierzu mehr unter http://www.ovb.ag/Default.aspx?tabid=5304
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Über den OVB Konzern
Der OVB Konzern mit Sitz der Holding in Köln ist einer der führenden europäischen Finanzvertriebe. Seit Gründung der OVB Vermögensberatung AG im Jahr 1970 in Deutschland steht die kundenorientierte Beratung privater Haushalte hinsichtlich Vermögensschutz, Vermögensauf- und -ausbau, Altersvorsorge
und Immobilienerwerb im Mittelpunkt der OVB Geschäftstätigkeit. Derzeit berät die OVB europaweit rund 2,8 Mio. Kunden und arbeitet mit über 100 renommierten Produktpartnern zusammen. Die OVB ist aktuell in insgesamt 14 Ländern aktiv, wobei gut 4.900 hauptberufliche Finanzberater für den Konzern
tätig sind. 2008 erwirtschaftete die OVB Holding AG, die seit Juli 2006 an der Frankfurter Wertpapierbörse (Prime Standard, ISIN DE0006286560) notiert ist und seit dem 22. Juni 2009 im SDAX der Deutsche Börse AG vertreten ist, mit ihren Tochtergesellschaften Gesamtvertriebsprovisionen in Höhe von
260,2 Mio. Euro sowie ein EBIT von 28,8 Mio. Euro.
Über die OVB Vermögensberatung AG
Die OVB Vermögensberatung AG ist die deutsche, operativ tätige Landesgesellschaft des europaweit tätigen Finanzdienstleisters OVB Holding AG. Diese ist neben Deutschland in 13 weiteren europäischen Ländern vertreten. Derzeit beraten gut 4.900 hauptberufliche OVB Finanzberater europaweit rund 2,8
Millionen Kunden in allen Fragen rund um allgemeine und private Altersvorsorge, Vermögensaufbau und -sicherung sowie den Erwerb von Wohneigentum. In Deutschland ist die OVB aktuell mit rund 580 Büros vertreten und berät mit rund 1.100 Finanzberatern mehr als 693.000 Kunden. Im Geschäftsjahr 2008
erwirtschaftete die OVB in Deutschland Gesamtvertriebsprovisionen in Höhe von 85,2 Mio. Euro sowie ein EBIT von 7,4 Mio. Euro (Stand Geschäftsbericht 2008). Internet: www.ovb.de