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14.12.2007 - dvb-Presseservice

Bürokratie verhindert Anlageerfolg deutscher Dachhedgefonds

Hochmotiviert sind Hedgefondsanbieter vor 4 Jahren in Deutschland an den Start gegangen. Mittlerweile mehren sich jedoch die Fondsschließungen. Die Regierung lässt einer überaus wichtigen Anlagekategorie zu wenig Handlungsfreiheit.

Die Nachricht der Allianz Global Investors, ihre beiden Dachhedgefonds Portfolio Optimizer und Portfolio Optimizer Plus zu schließen kommt für die Swiss Select AG - selbst Vermögensverwalter mit der Spezifikation auf Hedgefonds - nicht überraschend. �Dachhedgefonds haben es in Deutschland wirklich nicht einfach�, unterstreicht Frank Weber, Geschäftsführer der Swiss Select AG. �Mal abgesehen davon, dass deutsche Privatanleger noch nicht die Vorteile dieser Anlagekategorie erkannt haben, unterliegen deutsche Dachhedgefonds sehr beengenden staatlichen Regeln.

Allianz Global Investors begründet die Schließung der Dachhedgefonds damit, dass es zu wenige Zielfonds gibt, in die die Dachhedgefonds investieren dürfen. Dies können auch die Recherchen der Swiss Select AG bestätigen. Nach Schätzungen des Unternehmens stehen deutschen Dachhedgefonds lediglich ca. 2,5 Prozent des globalen Hedgefondsuniversums zur Investition zur Verfügung. Dies liegt daran, dass nur in Zielfonds investiert werden darf, die ihre Erträge gemäß dem deutschen Steuerrecht aufschlüsseln.

Die Swiss Select AG hat dieses Problem gelöst, indem sie den über die Barclays Bank in London aufgelegten Dachhedgefonds X1 Global Protected in Deutschland in Form des Garantiezertifikats SwissSelect Garantie 26 (WKN BC0EHF) platziert. Über diesen Weg haben Anleger Zugang zu einem Dachhedgefonds, der im Gegensatz zu deutschen Dachhedgefonds über einen unlimitierten Zugang zu allen globalen Hedgefonds verfügt. Denn im Gegensatz zu den deutschen Dachhedgefonds  müssen sich Dachhedgefonds die als Basiswert eines Zertifikats eingesetzt werden nicht mit den deutschen Anlagebeschränkungen herumärgern. Sie können sich ganz auf ihre optimale Zielfondsselektion konzentrieren.

Welch gravierende Unterschiede möglich sind zeigt die Wertentwicklung des SwissSelect Garantie 26. Das Zertifikat fokussiert auf Hedgefonds, die unter sehr geringer Wertschwankung eine beständig ausgeglichene Wertentwicklung nachweisen. Bei einer Volatilität von gerade einmal 4,32% und einer durchschnittlichen Performance von 10,97% pro Jahr, schneidet das Zertifikat trotzt der zusätzlichen Garantien (Kapital und Höchststandsgarantie) deutlich besser ab, als die deutschen Hedgefonds-Indizes.

Bereits die Namen der Fonds, die die Allianz nun schließt, weisen auf den eigentlichen Zweck der Hedgefonds hin. Sie sollen die Depots optimieren. Denn tatsächlich sind die richtig guten Hedgefonds in der Lage, bestehende Wertpapierdepots rentabler und gleichzeitig sicherer zu gestalten.  Wie wertvoll Hedgefonds bei dieser Aufgabe sind belegen die folgenden Grafiken:

Als 50%-ige Beimischung zu dem renommierten Aktienfonds Templeton Growth Fund EUR hätte sich in den vergangenen sieben Jahren das Risiko (Volatilität) um mehr als 40% absenken lassen � während sich die Performance mehr als verdreifacht hätte.

Selbst bei ohnehin schon sicherheitsorientierten Rentendepots, wie hier am Beispiel des Rentenindex SALB European GBI, ließen sich die Kursschwankungen um fast ein Drittel reduzieren, bei gleichzeitiger Steigerung der Rendite.

Solange deutsche Dachhedgefonds durch bürokratische Fußfesseln gehandicapt sind, bieten sich Zertifikate wie das Swiss Select Garantie 26 als die optimale Lösung zur Stabilisierung von Wertpapierdepots an. Ein Vorurteil kann gerade dieses Zertifikat bestimmt ausräumen und zwar das Garantien die Rendite aufzehren. Seit 2000 liegt die durchschnittliche jährliche Rendite der Strategie im zweistelligen Bereich und das trotz Kapital- und zusätzlicher Höchststandsgarantie.



Herr Malte Papen
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Malte Papen
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