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03.06.2009 - dvb-Presseservice

BKK·VBU informiert über das Tabuthema Harninkontinenz

(Rostock.) In Deutschland leiden rund sechs bis acht Millionen Frauen und Männer unter Harninkontinenz, aber die Hemmschwelle, um sich sachkundige Hilfe einzuholen und sich an Ärzte oder Selbsthilfegruppen zu wenden, ist seit Jahren unverändert hoch. Gerade einmal die Hälfte der Betroffenen macht davon Gebrauch. Deshalb lädt das ServiceCenter Rostock der BKK·VBU am Montag, dem 15. Juni, zum Arztvortrag Harninkontinenz ein. Ab 17 Uhr wird Dr. Kay Scheffler, Urologe am Universitätsklinikum Rostock, über das Tabuthema sprechen und steht Rede und Antwort. Im Anschluss stellen Mitarbeiter der Physiotherapie Kollmorgen Übungen zur Beckenbodengymnastik vor. Der Eintritt ist frei.

 Blasenfunktionsstörungen, Entleerungsstörungen und Harninkontinenz - der unwillkürliche Verlust von Urin - treten in jedem Alter auf, wobei Harninkontinenz mit zunehmendem Alter häufiger vorkommt. Ursachen können ganz unterschiedliche Faktoren sein, jedoch sind heute Diagnostik und Therapie so weit fortgeschritten, dass viele Formen der Harn-inkontinenz geheilt oder zumindest gelindert werden können. Die BKK·VBU bittet um telefonische Anmeldung unter 030 / 72612-1633. Das ServiceCenter Rostock befindet sich im Gesundheits- und Dienstleistungszentrum Lütten Klein an der Trelleborger Straße 10d.



Frau Ellen Zimmermann
Pressesprecherin
Tel.: 030 / 7 26 12-1315
Fax: 030 / 7 26 12-1399
E-Mail: ellen.zimmermann@bkk-vbu.de

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