Beitragssatz bleibt 2006 stabil bei 12,6 Prozent
2005 ist das bisher beste Jahr für die BKK FTE und hat das Rekordergebnis von 2004 noch einmal übertroffen.
Die Kasse ist schuldenfrei und kann ihre Rücklagen mit einem Überschuss von
voraussichtlich rund 2,5 Millionen Euro für 2005 ihre Rücklagen weiter auffüllen. Zudem hat die Kasse bei den Mitgliedern um rund 10 Prozent und bei der Versichertenzahl um rund 9 Prozent auf nunmehr
42.000 Versicherte zulegen können. Vor diesem Hintergrund hat der Verwaltungsrat auf seiner Sitzung in Ebern den Haushalt für das Jahr 2006 verabschiedet.
„Der BKK FTE geht es hervorragend
und wir werden im nächsten Jahr offensiver an den Markt gehen“, kündigte Vorstandschef Ralf Sjuts an. Die BKK FTE sei nach wie vor eine der günstigsten Kassen und werde auch im nächsten Jahr weiter
wachsen. „Die Ausgangsbasis ist gesund. Mit dem Haushalt für 2006 setzen wir unseren Kurs einer vorausschauenden und vorsichtigen Finanzentwicklung fort. Das hat auch im vergangenen Jahr dafür
gesorgt, dass die enormen Kostensteigerungen bei Arzneien oder im Krankenhaus nicht auf den Beitrag durchgeschlagen haben“, so Sjuts. „Alle denkbaren Risiken des kommenden Jahres sind im Haushaltsplan
berücksichtigt, so dass der Beitrag stabil bleibt.“
Die BKK FTE hat zudem von ihrer schlanken Verwaltung profitiert. Ihre Kosten liegen mit 3,75 Prozent vom Haushaltsvolumen deutlich unter
dem Durchschnitt der gesetzlichen Krankenkassen von 5 Prozent. Auch in 2006 wird das Verwaltungskostenbudget nicht ausgeschöpft werden.
N.N.
Herr Rainer Brenker
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