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11.05.2010 - dvb-Presseservice

Badesaison eröffnet – Unfallrisiko minimieren

Kiel – Für viele Freibäder markierte der erste Mai den Start in die Badesaison 2010. Doch auch Meere, Seen, Flüsse, Teiche, Kanäle oder sogar Hafenbecken sind beliebte Ausflugsziele für den Sprung ins kühle Nass. Alljährlich schwimmt die Gefahr eines Unfalles mit: Nach Informationen der Deutschen Lebens- Rettungs-Gesellschaft sind im vergangenen Jahr 474 Menschen bei Badeunfällen ums Leben gekommen, die Anzahl der Verletzten, in schweren Fällen mit Querschnittslähmungen, ist um ein Vielfaches höher. Selbstüberschätzung, Unvorsichtigkeit oder gesundheitliche Probleme waren in vielen Fällen Wegbegleiter
des Unglückes.

„Gerade weil wir an unserem Hauptsitz in Kiel die Ostseeküste sozusagen direkt vor der Haustür haben, liegt es mir am Herzen, auf einige Fakten hinzuweisen, die das Risiko eines Badeunfalles minimieren. Statistisch ist nachgewiesen, dass bewachte Badeorte, beispielsweise bestimmte Strandabschnitte oder auch Freibäder, deutlich weniger Unfälle aufweisen als unbeaufsichtigte. Außerdem ist dem Badenden anzuraten, sich mit den Begebenheiten vor Ort vertraut zu machen: Erlaubt die Wassertiefe Kopfsprünge? Gibt es unter Umständen gefährliche Strömungen? Ferner sollte man eine gesunde Selbsteinschätzung vornehmen und nicht irgendwelche Schwimmstrecken auf sich nehmen, denen man nicht gewachsen ist. Dass Kinder am oder im Wasser nicht ohne Aufsicht sein dürfen, hebe ich ganz besonders hervor “, so Wolfgang Kallmeier, Geschäftsführer der nordias GmbH Versicherungsmakler.

Sollte es doch zu einem Unfallereignis kommen, ist eine unverzügliche Kontaktaufnahme mit der entsprechenden Versicherungsgesellschaft erforderlich. Sind dauerhafte körperliche Schäden die Folgen des Badeunfalles, so fällt dieses in den Bereich der sogenannten Invaliditätsleistung – dem Kern jeder Unfallversicherung. Die Bedeutung der Invaliditätsleistung zeigt sich beispielsweise bei dem Thema Querschnittslähmung nach einem Kopfsprung in zu flaches Wasser. Hier ist für den Betroffenen ein hoher Geldbedarf von Nöten, um den Wohnraum behinderten- bzw. rollstuhlgerecht umzubauen. Nicht selten ist auch ein Umzug in ebenerdige Räumlichkeiten von Nöten.

Als langjähriger Anbieter von Unfallversicherungen verfügt die nordias GmbH Versicherungsmakler über eine umfassende Marktübersicht mit entsprechend hoher Beratungskompetenz.



Herr Tobias Janaschke
Pressereferent
Tel.: +49 431-54654-347
Fax: +49 431-54654-99347
E-Mail: t.janaschke@nordias.de

nordias GmbH Versicherungsmakler
Theodor-Heuss-Ring 49
24113 Kiel
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