Emnid-Umfrage im Auftrag der Postbank belegt Wichtigkeit von Service-Terminals für Bankkunden - SB-Geräte ausschlaggebend für Wahl der Bank - Automaten bieten mehr als nur den schnellen Euro
Selbermachen liegt im Trend - auch bei Bankgeschäften. Für Bankkunden sind Service-Terminals wie Geldautomaten und Kontoauszugsdrucker heutzutage eine Selbstverständlichkeit. Fast jeder Zweite (46 Prozent) aller Befragten nutzt mindestens einmal pro Woche Selbstbedienungs-Geräte bei Banken, wie eine aktuelle Emnid-Studie im Auftrag der Postbank zeigt. Vor allem junge Kunden gehen immer seltener zum Schalter. Für 45 Prozent der Nutzer sind Geldautomaten, Kontoauszugsdrucker oder Überweisungsterminals ein wichtiges Kriterium bei der Auswahl der Hausbank.
Neun von zehn Deutschen (89 Prozent) nutzen mittlerweile die SB-Geräte bei Banken. Mehr als die Hälfte der Geräte-Nutzer (52 Prozent) steuert diese Servicestationen mindestens einmal pro Woche an. So das Ergebnis der repräsentativen Umfrage. "Service-Terminals sind die häufigste Anlaufstelle für einfache Finanzgeschäfte", erklärt Dr. Michael Meyer, Marketing-Vorstand der Postbank. "Für fast die Hälfte aller Geräte-Nutzer, besonders für junge Kunden, sind sie ein entscheidendes Kriterium bei der Wahl der Bank und diesem Kundenwunsch kommen wir als Postbank nach." Zurzeit pilotiert die Postbank in ausgewählten Filialen Service-Terminals mit neuen Funktionen wie zum Beispiel Einzahlen von Geld oder Scannen von Überweisungsaufträgen.
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