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27.01.2010 - dvb-Presseservice

BdV lädt am 15. März zum Tag des offenen Telefons ein

Geld sparen bei Versicherungen

Innerhalb weniger Tage nach einer Fernsehsendung zum Thema Versicherungen haben sich mehr als 12.000 Verbraucher beim Bund der Versicherten (BdV) gemeldet. Lilo Blunck, BdV-Vorstandsvorsitzende: „Das macht deutlich, dass immer mehr Menschen Fragen zu ihren Policen haben. Deshalb machen wir am Weltverbrauchertag auch wieder alle Leitungen frei, um kostenlos zu informieren.“

In seinen täglichen Beratungen der Mitglieder stellt der BdV nahezu in jedem Fall fest, dass viele falsch, unzureichend oder zu teuer versichert sind. „Tatsächlich könnte so mancher einige hundert Euro im Jahr sparen, wenn er nur die richtigen Policen hätte,“ fasst Lilo Blunck zusammen. Das ist auch eine der wesentlichen Fragen, bei den jährlich zum Weltverbrauchertag stattfindenden Telefonaktionen des BdV.

Auch in diesem Jahr lädt Deutschlands größte Verbraucherschutzorganisation für Versicherte (mehr als 50.000 Mitglieder) am 15. März 2010 von 9:00 bis 18:00 Uhr unter der kostenlosen Rufnummer 0800-0003215 zum Tag des offenen Telefons ein. Lilo Blunck: „Unsere Experten haben Antworten auf alle Fragen rund um private Versicherungen. Anrufen kann übrigens jeder, auch jene, die nicht Mitglied bei uns sind.“

Zu den häufigsten Fragen der vorigen Telefonaktion gehörten zum Beispiel: Brauche ich als Rentner noch eine Unfallversicherung? Warum ist die Ablaufleistung meiner Kapitallebensversicherung niedriger als bei Vertragsabschluss angekündigt? Wie kann ich – außer durch Anbieterwechsel – sparen?

BdV-Tipp: Wer sich schon jetzt über vollkommen überflüssige Versicherungen informieren möchte, kann das kostenlose Merkblatt „Versicherungen, die Sie nicht brauchen“ auf der BdV-Internetseite unter www.bundderversicherten.de (Versicherungs-Info/Sonstiges anklicken) herunterladen.



Tel.: 04193-94222
Fax: 04193-94221
E-Mail: info@bundderversicherten.de

Postfach 1153
24547 Henstedt-Ulzburg
Deutschland
www.bundderversicherten.de



Zerreißen sollten Sie Ihre Policen nicht gleich. Aber schon der Anbieterwechsel kann Ihr Budget entlasten. Foto: BdV/Dreyling