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26.04.2010 - dvb-Presseservice

Berliner Vorsorgespezialist trotzt schwierigem Marktumfeld

Sicherheitsmittelausstattung der Skandia weiter verbessert

Die Skandia Lebensversicherung AG hat sich 2009 in einem schwierigen Marktumfeld behauptet. Zwar konnte sich der Berliner Investment- und Vorsorgespezialist nicht von der allgemeinen Marktentwicklung im fondsgebundenen Geschäft absetzen, er stabilisierte aber seinen Marktanteil, senkte die Verwaltungskosten und erhöhte die Sicherheitsmittelausstattung.

„2009 war ein Jahr, das von einer Skepsis der Menschen gegenüber jeglicher Form von börsengehandelten Kapitalanlagen geprägt war. Diese Skepsis haben wir als Anbieter, der ausschließlich auf die fondgebundene Vorsorge als Kernelement einer flexiblen und selbstbestimmten Altersvorsorge setzt, zu spüren bekommen“, sagt Hermann Schrögenauer, Vertriebsvorstand der Skandia Lebensversicherung AG. „ Dennoch war das letzte Jahr ein gutes Jahr für die Skandia. Wir haben 2009 genutzt, um unsere Effizienz zu verbessern und um mithilfe eines neuen Markenauftritts unser Profil als Anbieter nachhaltiger und renditeorientierter Vorsorgelösungen zu schärfen. Das und unsere im letzten Jahr gestartete Unterstützungsinitiative für unabhängige Vermittler werden unsere Durchschlagskraft im Markt weiter verbessern. Wir sind deshalb sehr optimistisch, dass sich diese Aktivitäten trotz anhaltend schwieriger Marktbedingungen bereits 2010 in einem leichten Anstieg des Neugeschäfts niederschlagen werden. Der Verlauf des ersten Quartals 2010 bestätigt uns in dieser Einschätzung.“

Der Marktanteil der Skandia Lebensversicherung im fondsgebundenen Geschäft in Deutschland blieb mit rund 2 % – gemessen am laufenden Jahresbeitrag – stabil. Das eingelöste Versicherungsneugeschäft erreichte im Berichtszeitraum eine Beitragssumme von 878,9 Mio. Euro (Vorjahr: 1.296,8 Mio. Euro) und lag damit im Markttrend. Die gebuchten Bruttobeiträge sanken gegenüber dem Vorjahr um 5,5% auf 454,8 Mio. Euro. Der Gesamtbestand zum 31.12.2009 blieb mit rund 368.000 Policen und einer verwalteten Versicherungssumme von 12,4 Mrd . Euro knapp unter Vorjahresniveau. Dagegen konnte das Unternehmen dank strenger Kostendisziplin die Verwaltungsaufwendungen um mehr als 7 % auf 13,6 Mio. Euro reduzieren. Den Rückstellungen für Beitragsrückerstattung im Geschäftsjahr wurden 15,9 Mio. Euro zugeführt. Der Jahresüberschuss betrug 2009 4,65 Mio. Euro.

Positiv entwickelte sich die Sicherheitsmittelausstattung: Sie erhöhte sich gegenüber dem Vorjahr um 14 % auf nunmehr 66,0 Mio. Damit beträgt der Solvabilitätsdeckungsgrad mehr als 200 % und übertrifft die gesetzlichen Anforderungen bei Weitem. „Gerade in wirtschaftlich unruhigen Zeiten ist die Sicherheit eines Anbieters für Kunden und Vermittler von besonderem Interesse – auch bei Fondspolicen-Anbietern“, sagt Hermann Schrögenauer. „Wir haben deshalb in diesem Punkt unsere Mittel kräftig aufgestockt.“

Die Skandia Lebensversicherung ist Teil der Old Mutual Gruppe, deren Gesamtgeschäft sich 2009 insgesamt gut entwickelte. So konnte die Gruppe den Gewinn 2009 um 3 % auf 1,2 Mrd. Pfund ( rund 1,35 Mrd. Euro ) steigern und die liquiden Mittel binnen eines Jahres von 0,7 auf 1,5 Mrd. Pfund (rund 1,67 Mrd. Euro) mehr als verdoppeln.




Herr Martin Gosen

Tel.: +49 30 31 007 - 22 66
Fax:
E-Mail: presse@skandia.de


Frau Eva Genzmer

Tel.: +49 30 31007-2873
Fax: 2700
E-Mail: presse@skandia.de

Skandia Lebensversicherung AG
Kaiserin-Augusta-Allee 108
10553 Berlin
www.skandia.de

Über die Skandia

Die Skandia ist einer der weltweit führenden Anbieter von Investment- und Vorsorgelösungen. Sie wurde 1855 in Schweden gegründet und unterhält heute Tochtergesellschaften in mehr als 20 Ländern auf 4 Kontinenten. Als Teil der in Großbritannien ansässigen Old Mutual Gruppe gehört die Skandia zu den 10 größten Lebensversicherern Europas.

In Deutschland ist die Skandia seit 1991 auf dem Markt für fondsgebundene Vorsorgeprodukte aktiv und beschäftigt über 300 Mitarbeiter. Das Unternehmen mit Sitz in Berlin betreut rund 370.000 Kunden und verwaltet eine Versicherungssumme von rund 12,4 Milliarden Euro.