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15.05.2006 - dvb-Presseservice

Berufsunfähigkeit und Inflation des Versorgungsbedarfs: Zwei Risiken mit einem Produkt begegnen

  • Jeder dritte Arbeiter und jeder fünfte Angestellte wird vor Erreichung des Rentenalter berufsunfähig
  • Den persönlichen Versorgungsbedarf automatisch den tatsächlichen Wertentwicklungen des Geldes anpassen
  • Selbstständige müssen besonders gut vorsorgen

"Die Rente mit 67" ist in Deutschland seit Januar beschlossene Sache. Doch über Ausnahmen der gesetzlichen Regelung wird weiter diskutiert, da die körperlichen Ansprüche verschiedener Berufe beispielsweise stark variieren. Der Maurer - oft als klassisches Beispiel herangezogen - bekommt wahrscheinlich eher körperliche Probleme als ein Bankkaufmann, wobei auch dieser nicht davor gefeit ist, vor dem Erreichen des Rentenalters auf Grund gesundheitlicher Probleme aus dem Berufsleben auszuscheiden. Die Condor Versicherungsgruppe, Hamburg, weist deshalb auf die Bedeutung einer Berufsunfähigkeitsversicherung (BU) hin. Insbesondere Selbstständige müssen sich gut absichern, um die fehlenden Beitragszahlungen in die gesetzliche Rentenversicherung auszugleichen. Aber auch Arbeitnehmer sollten gut vorgesorgt haben, um die im BU-Fall sinkenden Ansprüche aus der gesetzlichen Rentenversicherung aufzufangen.

Erreichen des gesetzlichen Ruhestands wird zur Ausnahme
Der Bund der Versicherten (BdV) teilt mit, dass das Risiko berufsunfähig zu werden, in allen Berufsgruppen massiv unterschätzt werde. Tatsächlich würde bereits heute jeder dritte Arbeiter und jeder fünfte Angestellte durch Berufs- oder Erwerbsunfähigkeit ausscheiden, bevor das Rentenalter erreicht wird. Bei einem Viertel aller Männer und 37 Prozent aller Frauen, die berufsunfähig werden, sind psychische Probleme die Ursache. Über 200.000 Arbeitnehmer müssen jedes Jahr aus gesundheitlichen Gründen ihren Job vor Erreichen des Rentenalters aufgeben. In neun von zehn Fällen liegt eine Krankheit zugrunde. "Wer für diesen Fall nicht vorgesorgt hat, muss große finanzielle Einbußen hinnehmen", sagt Peter Thomas, Vorstandsvorsitzender der Condor Versicherungsgruppe und ergänzt: "Wer früh mit der privaten Vorsorge beginnt, für den sind die Beiträge für eine zusätzliche private Vorsorge meist gut zu finanzieren. Und durch die flexiblen Produkte von Condor können die Leistungen mit dem Alter ohne Risikozuschläge unkompliziert erweitert sowie dem steigenden Lebensstandard und der Kaufkraft angepasst werden."

Dynamische Renten und Beiträge
Eine heute abgeschlossene Berufsunfähigkeits-Rente in Höhe von 2.000 Euro muss nicht zwangsläufig auch bei Eintritt der Berufsunfähigkeit noch 2.000 Euro wert sein, da bis dahin die Lebenshaltungskosten gestiegen sein können. Um die verminderte Kaufkraft der Rente aufzufangen und einem steigenden Lebensstandard durch berufliche Weiterentwicklungen gerecht zu werden, bietet die Condor Versicherungsgruppe in ihren Tarifen eine Leistungsdynamik an. So kann zum einen die Berufsunfähigkeits-Rente bei Eintritt des BU-Falles um ein bis fünf Prozent erhöht werden und zum anderen die Hauptversicherung, zum Beispiel eine Renten- oder Risikolebensversicherung, den inflationären Kosten angepasst werden. Damit werden bei Berufsunfähigkeit nicht nur die Beiträge der Hauptversicherung vom Versicherer übernommen, sondern sogar die sich jährlich erhöhenden Beiträge. Diese Dynamik kann zwischen ein und zehn Prozent betragen.

Dass zwischen den Angeboten für Berufsunfähigkeitsversicherungen sowohl große Qualitäts- als auch Preisunterschiede bestehen, bestätigen zum Beispiel der Versicherungsombudsmann Wolfgang Römer im Wirtschaftsmagazin "Capital" (Ausgabe 5/2006) sowie eine aktuelle Studie des unabhängigen Analysehauses Morgen & Morgen. Nur 30 von 263 Policen schnitten im Test mit der Bestnote ab - darunter die Condor Versicherungsgruppe mit ihren Produkten. Im Test wurden verbraucherfreundliche Bedingungen, kompetente Abwicklung und die finanzielle Solidität des Unternehmens bewertet. Ungünstige Konditionen werden den Verbrauchern im Versicherungsfall oft zum Verhängnis: Auf 2,25 Zusagen für BU-Renten folgt laut Morgen & Morgen statistisch eine Ablehnung - und der Kunde steht ohne Leistung da.

Weitere Informationen: www.condor-versicherungsgruppe.de



achtung! kommunikation gmbh
Frau Tanja Lembcke
Tel.: 040 / 45 02 100
E-Mail: condor-versicherungsgruppe@achtung-kommunikation.de

Condor Allgemeine Versicherungs-Aktiengesellschaft
Admiralitätstraße 67
20459 Hamburg
Deutschland
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