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01.11.2006 -
dvb-Presseservice
Berufsunfähigkeit: Risiko unterschätzt - Frühstart wird belohnt
Das Risiko, aus gesundheitlichen Gründen seinen Beruf nicht mehr ausüben zu können ist groß: Jeder vierte Arbeitnehmer muss seinen Job vorzeitig an den Nagel hängen. Insbesondere junge Menschen
bekommen vom Staat bei Berufsunfähigkeit keine Leistungen mehr. Endet die Lohnfortzahlung und das Krankengeld, leistet als Einkommensersatz nur noch die private Berufsunfähigkeitsrente. Doch bisher
haben gerade einmal 23 Prozent privat vorgesorgt, warnt die uniVersa Versicherung.
Günstigere
Beiträge
Der Abschluss sollte so bald wie möglich erfolgen. Dies hat
zwei Vorteile: Je jünger man einsteigt, desto günstiger ist der Beitrag, da
dieser sich nach dem Eintrittsalter richtet. Zudem können mit steigendem Alter
Vorerkrankungen zu erschwerten Bedingungen führen, zum Beispiel zu
Risikozuschlägen, Leistungsausschlüssen oder im schlimmsten Fall zu einer
Antragsablehnung.
Frühzeitig beginnen
Für Schüler
und Studenten gibt es ab 15 Jahren häufig schon Angebote mit einer
Ausbaugarantie für einen späteren Berufsstart. Die uniVersa bietet bereits für
Kinder ab 3 Jahren eine Option für eine spätere Berufsunfähigkeitversicherung
ohne erneute Gesundheitsprüfung an. Verbraucherschützer raten, darauf zu achten,
dass in den Versicherungsbedingungen auf eine abstrakte Verweisung auf einen
anderen Beruf verzichtet wird. Sinnvoll ist auch eine Nachversicherungsgarantie,
mit der bei steigendem Einkommen der Versicherungsschutz ohne erneute
Gesundheitsprüfung erhöht werden kann. Gute Angebote sehen zudem eine feste
Leistungsgarantie vor, mit der im Falle einer Berufsunfähigkeit die Rente
jährlich an die Inflation bzw. Preissteigerung
Abteilung Presse/Öffentlichkeitsarbeit
Herr Stefan Taschner
Tel.: +49 0911 5307-1698
Fax: +49 0911 5307-1676
E-Mail: taschner@uniVersa.de
URL: www.deutsche-versicherungsboerse.de/pressespiegel/Berufsunf%E4higkeit-Risiko-untersch%E4tzt-Fr%FChstart-wird-belohnt-ps_2814.html