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01.03.2006 - dvb-Presseservice

Besondere Absicherung für alle ab 50

Ob ein Wanderurlaub in den Dolomiten, eine Studienreise nach Ägypten oder sogar eine Kreuzfahrt in die Antarktis - längst sind nicht nur abenteuerlustige Rucksacktouristen und gut situierte Bildungsreisende weltweit unterwegs.

Auch immer mehr Senioren packt das Fernweh, wie Zahlen der Bundesarbeitsgemeinschaft der Senioren-Organisationen belegen: 77 Prozent der über 60-Jährigen fahren regelmäßig in den Urlaub. Und leben damit auch zunehmend riskanter. Denn passiert ein Unfall in der Freizeit, zahlen gesetzliche Unfall-Versicherungen oft nicht. Eine private Versicherung trägt dazu bei, die Folgen auszugleichen - so wie die UnfallPflege der Itzehoer Versicherungen für alle Menschen ab 50 Jahren.

Jeder dritte Bundesbürger ist heute älter als 50 Jahre. Ein Unfall kann für sie deutlich ernstere Folgen haben als für junge Menschen, da die Verletzungen langsamer verheilen. Arztkosten, Krankengymnastik oder der behindertengerechte Umbau der eigenen Wohnung führen zu finanziellen Belastungen, mit denen die wenigsten rechnen. "Ein gesetzlicher Unfallschutz deckt nur Arbeits- und Wegeunfälle, nicht aber Freizeitunfälle ab - und auch dieser minimale Schutz entfällt, sobald der Versicherte in den Ruhestand geht. Nicht-Berufstätige Gruppen wie etwa Hausfrauen fallen völlig aus der gesetzlichen Versicherung", sagt Wolfgang Bitter, Vorstandsvorsitzender der Itzehoer Versicherungen. Die Itzehoer Versicherungen bieten jetzt mit der UnfallPflege einen neuartigen Rundumschutz für alle Menschen ab 50 an. Das Basis-Paket umfasst z.B. eine monatliche Unfall-Rente, eine Kapitalleistung und  zahlreiche Hilfsdienste. Ein Plus-Paket zusätzlicher Leistungen kommt darüber hinaus etwa für Bergungs- und Rehakosten auf, bezahlt orthopädische Hilfsmittel sowie  eine stattliche Sofortleistung bei Oberschenkelhalsbruch. Auch Unfallfolgen aufgrund von Herzinfarkt oder Schlaganfall sind beispielsweise inbegriffen.

Direkt nach dem Unfall und Krankenhausaufenthalt ist der Verunglückte oft auf die Unterstützung von anderen Menschen angewiesen. Krankenkassen übernehmen in der Regel nicht die Kosten für häusliche Hilfe und die Pflegeversicherung gilt erst bei dauerhafter Bedürftigkeit, wenn also jemand mehr als ein halbes Jahr lang ständig Hilfe benötigt. Die Itzehoer Versicherungen schließen diese Versorgungslücke und bringen in den ersten sechs Monaten nach dem Unfall zusammen mit  einem professionellen Hilfsdienst Betreuung direkt ins Haus: Wäsche waschen, Mahlzeiten-Dienst, Begleitung bei Behördengängen oder ein 24-Stunden-Notruf sind hier nur einige von vielen Diensten, die den Versicherten zur Verfügung stehen. "So bewahren die Versicherten ihre Selbstständigkeit, auch wenn sie in einigen Lebensbereichen vorübergehende Unterstützung benötigen", sagt Wolfgang Bitter.

Wer bereits eine Unfallversicherung bei den Itzehoer Versicherungen abgeschlossen hat, kann diese in die UnfallPflege umwandeln, da es gerade im Alter immer wichtiger wird, Pflegeleistungen in Anspruch nehmen zu können. Auch eine Kombination beider Versicherungsformen ist möglich. Dies ist besonders für Berufstätige interessant, um in allen Lebenslagen abgesichert zu sein.



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