Chartis bietet eine neue Versicherungslösung zum Schutz vor Cyber-Risiken

In einer Risikoumfrage anlässlich des diesjährigen Weltwirtschaftsforums rangierten die Risiken von Cyber-Attacken, von der Anzahl ihrer Nennung her, vor nahezu allen anderen Gefahren. Es vergeht kaum eine Woche ohne Pressemeldungen zu Datenschutzverstößen oder IT-Sicherheitslecks. Jüngsten Berichten zur Folge gab es Angriffe und potenzielle Störungen auf den US Senat und auf einige hochkarätige multinationale Unternehmen in London in diesem Sommer. Trotzdem haben es bislang viele Unternehmen versäumt, die möglichen Ausmaße derartiger Bedrohungen genauer abzuschätzen, weshalb außer technischen kaum andere vorbeugende Maßnahmen oder Schutzmechanismen für den „Worst Case“ getroffen werden.

Chartis Europe S. A. – Direktion für Deutschland hat den Launch eines neuen Versicherungsproduktes für Unternehmen zum Schutz vor Cyber-Risiken bekannt gegeben:

CyberEdge, das neue Produkt von Chartis, teilt die vielfältigen Risiken in einzelne, klar voneinander abgrenzbare Risikobausteine. Es deckt ein ganzes Spektrum von Cyber-Gefahren ab, dem eine Organisation ausgesetzt ist, die mit elektronischen Daten umgeht, seien es Datenhaftpflicht, Netzwerkunterbrechungen oder Cyber-Erpressungen. CyberEdge unterstützt Unternehmen dabei, mögliche Dominoeffekte zu antizipieren und hilft durch Versicherungsschutz und schnellen Zugang zu Spezialisten, dauerhafte Schäden zu minimieren. Deshalb bietet Chartis nicht nur einen passenden Versicherungsschutz, sondern arbeitet auch mit IT-Sicherheitsspezialisten zusammen, damit die Kunden schnellstmöglich optimale Beratung und Unterstützung in derartigen Krisen erhalten.

„Obwohl die meisten Unternehmen sich der Gefahr von Cyber-Risiken bewusst sind,“ erklärt Thomas Pache, neuer PI Manager bei Chartis, „übersehen viele die potenzielle Gefahr dieser Risiken. Ein einfaches Datenleck oder ein Hackerangriff können schnell zu einer Vielzahl von Problemen führen. Dazu zählen zum Beispiel Computersystemausfälle, aber auch Geldbußen sowie die Schädigung der Marke(n), ein Vertrauensverlust und entgangener Gewinn durch Betriebsunterbrechungen sowie die damit einhergehenden Pflichten zur Kundeninformation.“

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