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04.05.2009 - dvb-Presseservice

Chef der KKH-Allianz: „Finanzprobleme nicht in die Zukunft verlagern“ Schätzerkreis-Zahlen zeigen dringenden Handlungsbedarf

Die KKH-Allianz sieht sich durch die Prognosen des Schätzerkreises zum Milliardendefizit im Gesundheitsfonds bestätigt. Ingo Kailuweit, Vorsitzender der KKH-Allianz: „Die Zahlen belegen, dass es dringenden Handlungsbedarf gibt. Die Politik muss endlich gegensteuern, um einen Flächenbrand im deutschen Gesundheitssystem zu verhindern.“ Kailuweit erneuerte seine Forderung, die Rückzahlungspflicht für die Krankenkassen aufzuheben. „Mit dem bisher vorgesehenen Darlehen für die Kassen wird das Problem nur in die Zukunft verlagert. Nur wenn die Bundesregierung die staatlichen Zuschüsse erhöht, kann die Finanzsituation der Gesetzlichen Krankenversicherung entschärft werden.“



Frau Daniela Friedrich
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KKH-Allianz
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Die KKH-Allianz ist Deutschlands viertgrößte bundesweite Krankenkasse mit über zwei Millionen Versicherten. Sie gilt als Vorreiter für innovative Behandlungsmodelle in der gesetzlichen Krankenversicherung. Mehr als 4.300 Mitarbeiter bieten einen exzellenten Service, entwickeln zukunftsweisende Gesundheitsprogramme und unterstützen die Versicherten bei der Entwicklung gesundheitsfördernder Lebensstile. Exklusiver Kooperationspartner der KKH-Allianz ist die Allianz Private Krankenversicherung. Das jährliche Haushaltsvolumen beträgt über 4,5 Milliarden Euro. Hauptsitz der KKH-Allianz ist Hannover.