Anzeige
08.04.2009 - dvb-Presseservice

Continentale verbessert Berufs- und Erwerbsunfähigkeitstarife

Die Continentale Lebensversicherung a.G. hat ihre Berufs- und Erwerbsunfähigkeitstarife verbessert. Für den Leistungsfall kann jetzt eine garantierte Steigerung der Rente - eine sogenannte Leistungsdynamik - von 1, 2 oder 3 Prozent vereinbart werden. Bislang war ausschließlich 1 Prozent möglich. Zudem wurde für Angestellte im öffentlichen Dienst und Beamte die Grenze für die maximal versicherbare Rente auf 1.000 Euro monatlich angehoben. Damit reagiert der Versicherer auf die zunehmend schlechtere gesetzliche Absicherung dieser Personen. Vereinfacht hat die Continentale außerdem die Antragsstellung: Eine ärztliche Untersuchung ist jetzt einheitlich ab einer vereinbarten monatlichen Rente über 2.000 Euro notwendig.

Ein besonders wichtiger Baustein bei der Berufs- und Erwerbsunfähigkeitsversicherung ist die Leistungsdynamik. Denn nur sie bewirkt, dass sich im Leistungsfall die Rente garantiert erhöht - und zwar unabhängig davon, ob sie durch die Überschussbeteiligung steigt. So wird schon bei Vertragsabschluss der Inflation gezielt entgegengewirkt und ein möglicher Kaufkraftverlust abgewehrt, falls der Versicherte berufs- oder erwerbsunfähig werden sollte. Bei der Continentale können die Kunden jetzt auswählen, wie hoch diese garantierte Steigerung ihrer Rente sein soll. Damit kann der Vermittler den Versicherungsschutz noch genauer an die individuellen Bedürfnisse seines Kunden anpassen.

Mehr zum Thema gibt es unter www.continentale.de. Freie Vermittler finden speziell für sie aufbereitete Informationen unter www.contactm.de.



Herr Bernd Goletz
Leiter Unternehmenskommunikation
Tel.: (0231) 919-2255
Fax: (0231) 919-3094
E-Mail: bernd.goletz@continentale.de

Die Continentale
Ruhrallee 92
44139 Dortmund
http://www.continentale.de