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17.01.2008 -
dvb-Presseservice
DBV-Winterthur bringt Innovation in der Beamtenversicherung an den Start
Wiesbaden, Januar 2008; Der Staat zieht sich als Arbeitgeber immer mehr aus der
Unterstützung seiner Beschäftigten im Falle von Dienstunfähigkeit zurück.
Deshalb planen fast 60 Prozent aller jungen Beamtinnen und Beamten in den
nächsten Jahren den Abschluss einer Dienstunfähigkeitsversicherung. Dies ergab
eine repräsentative Umfrage der DBV-Winterthur in Zusammenarbeit mit dem
renommierten Marktforschungsinstitut forsa. Vor diesem Hintergrund hat die
DBV-Winterthur als traditionsreiche Versicherung für den öffentlichen Dienst
ihre Dienstunfähigkeitsversicherung jetzt so weiterentwickelt, dass Lehrerinnen
und Lehrer von ihrem Hauptstudium bis zur Pensionierung durchgehend automatisch
bedarfsgerecht berufs- bzw. dienstunfähigkeitsversichert sind.
Im Rahmen
ihrer Dienstanfängerpolice versicherte die DBV-Winterthur schon bisher als
einziger Versicherer bereits Lehramtsstudenten gegen Berufsunfähigkeit. Bei der
Ernennung zum Beamten auf Widerruf musste der Versicherungsvertrag bisher
allerdings aufwändig manuell auf eine Dienstunfähigkeitspolice umgeschrieben und
eine erneute Gesundheitsprüfung durchgeführt werden. Das ist jetzt vorbei: Mit
der Ernennung zum Beamten auf Widerruf wird die vorhandene
Berufsunfähigkeitspolice künftig automatisch auf eine Dienstunfähigkeitspolice
umgeschrieben – ohne erneute Gesundheitsprüfung. Wer Lehrer werden möchte, kann
sich bei der DBV-Winterthur also bereits als Student im Hauptstudium langfristig
bedarfsgerecht absichern. Tritt der Versicherungsfall ein, erhält der angehende
Lehrer bis zu 1200 € Monat für Monat.
Lehrerinnen und Lehrer
unterschätzen Risiko der Dienstunfähigkeit
Die forsa-Umfrage im Auftrag
der DBV-Winterthur ergab auch, dass das Interesse an
Dienstunfähigkeitsversicherungen bei Bundesbeamten signifikant höher ist als bei
Landesbeamten. So plant fast jeder zweite Bundesbeamte, aber nur rund 30 Prozent
der Landesbeamten die Absicherung gegen das Dienstunfähigkeitsrisiko. Da Lehrer
die größte Einzelgruppe der Landesbeamten sind, ist davon auszugehen, dass diese
Berufsgruppe das Risiko der Dienstunfähigkeit unterschätzt. Denn gerade bei den
Lehrern ist der Anteil derjenigen, die wegen Dienstunfähigkeit vorzeitig aus dem
Amt scheiden, überdurchschnittlich hoch. Ein Vorsorgebedarf ist also gegeben,
wird aber offenbar von den Betroffenen nicht ausreichend abgesichert.
Verzicht auf abstrakte Verweisbarkeit
Insbesondere
Lehramtsanwärter, Studienreferendare und Polizeianwärter sollten darauf achten,
dass der Versicherer auf die abstrakte Verweisbarkeit verzichtet. Auch hier hat
die DBV-Winterthur ihre Versicherungsbedingungen noch bedarfsgerechter
gestaltet. Das heißt, bei der DBV-Winterthur versicherte Beamte werden im Falle
eines Eintritts einer Dienstunfähigkeit auf keine andere gleichwertige Tätigkeit
verwiesen. Dieser verbesserte Versicherungsschutz führt bei den Kunden zu keinen
höheren Kosten.
DBV-Winterthur
Frankfurter Straße 50
65178 Wiesbaden
http://www.dbv-winterthur.de
DBV-Winterthur
Die DBV-Winterthur ist eine Versicherungsgruppe mit über 130-jähriger Erfahrung auf dem deutschen Markt. Die Kennzahlen: 4.619 Mitarbeiter, rund 3,5 Millionen Versicherte und Beiträge von rund 3,8 Milliarden Euro (Stand:
31.12.2006). Das Beitragsaufkommen liegt zu 55 Prozent in der Lebens, zu 27 Prozent in der Kranken- und zu 18 Prozent in der Schadenversicherung. Hauptsitz der DBV-Winterthur ist Wiesbaden, ein Direktionsbetrieb besteht in München, Servicezentren gibt es außerdem in Berlin, Hamburg, Offenbach und
Köln. Die DBV-Winterthur bietet Versicherungsprodukte in den Sparten Lebens-, Kranken- und Schadenversicherung an, darüber hinaus auch Finanzierungen sowie Geldanlagen. Sie ist ein Tochterunternehmen der AXA Konzern AG und somit international in die
AXA Group eingebunden.
URL: www.deutsche-versicherungsboerse.de/pressespiegel/DBV-Winterthur-bringt-Innovation-in-der-Beamtenversicherung-an-den-Start-ps_7628.html