DEVK in Flammen – Kölner Lichter setzen Weltkugel neu in Szene

Unter dem Motto „Da sin mer dabei“ beteiligen sich die DEVK Versicherungen am 12. Juli zum ersten Mal an den Kölner Lichtern. Die direkte Lage der DEVK Zentrale am Rheinufer und die lange Verbundenheit der Unternehmens zur Stadt Köln führten zu dem spontanen Entschluss, den Kölnern eine zusätzliches Feuerwerksspektakel zu präsentieren. Spezialisten des Feuerwerksherstellers Weco werden dafür die DEVK samt Weltkugel in ein funkensprühendes Lichtermeer verwandeln.

Seit 1953 ist Köln die Heimat der DEVK. Als großer Arbeitgeber genießt die DEVK in der Rheinmetropole einen tadellosen Ruf. Bereits zwei Mal wurde das Unternehmen, das in der Domstadt rund 1.700 Mitarbeiter beschäftigt, von der Evangelischen Kirche in Deutschland mit dem Arbeitsplatzsiegel „Arbeit Plus“ für eine hervorragende Beschäftigungspolitik ausgezeichnet.

Nun engagiert sich das Unternehmen zum ersten Mal in seiner Unternehmensgeschichte bei einer der grandiosesten pyrotechnischen Darbietungen in Deutschland, den Kölner Lichtern. Ab 22:00 Uhr wird die am Rheinufer nahe der Zoobrücke gelegene Zentrale der DEVK in die effektvolle Performance der Kölner Lichter mit einbezogen. Bengalische Lichter und ein Feuerwerk – vom Dach der DEVK abgeschossen – werden das Gebäude samt der Weltkugel des Künstlers HA Schult für mehr als 20 Minuten in ein farbenprächtiges Licht hüllen und für einen der großen Glanzpunkte bei den diesjährigen Kölner Lichtern sorgen.

Das Engagement der DEVK in Köln hat Tradition. Seit mehr als 14 Jahren unterstützt das Unternehmen als Hauptsponsor den Weltkindertag in Köln. Mittlerweile hat diese Veranstaltung ihren festen Platz in der Reihe prominenter Veranstaltungen in der Rheinmetropole. Als Hauptsponsor leistet die DEVK damit einen nachhaltigen Beitrag zur Hilfe und unterstützt die Initiatoren, auf die Notlage vieler Kinder aufmerksam zu machen. In diesem Sinne drückt das Engagement auch die Verbundenheit mit den Kindern in Köln aus.

Die Kölner Lichter sind eine Veranstaltung der Superlative: Rund fünf Tonnen Raketen, bengalische Lichter und Sprüher werden während des halbstündigen musikalisch synchronisierten Feuerwerks abgebrannt. Wie im Vorjahr werden wieder eine halbe Million Wunderkerzen an die Besucher ausgegeben. Allein 2007 zog das Feuerwerksspektakel in der Domstadt rund eine Million Menschen in seinen Bann.

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