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13.11.2009 - dvb-Presseservice

DWS Sachwerte – Renaissance der wahren Werte

Das Inflationsrisiko steigt. Aktien, Immobilien und Rohstoffe können Vermögen gut vor Inflation bewahren. Gold gilt quasi als Ersatzwährung. Das sind die Kerninvestments des im Oktober aufgelegten DWS Sachwerte. Klaus Kaldemorgen, Leiter Aktienfondsmanagement der DWS und verantwortlich für den Fonds: „Deutsche Anleger fürchten Inflation. Herkömmliche Mischfonds schützen kaum. Der DWS Sachwerte bietet ein aktuelles auf mehrere Inflationsszenarien abgestimmtes Angebot.“

Zentralbanken fluten die Märkte mit Liquidität. Rohstoffpreise steigen meist sechs Monate nach einer starken Geldmengenausweitung. Die starke konjunkturelle Entwicklung in den Schwellenländern und die intensive Förderung von vielen Infrastrukturprojekten dürften zu einer wachsenden Nachfrage nach Energie und Rohstoffen führen. Öl und Gold sind zudem strategische Investments, mit denen Anleger die erwartete Schwäche des US-Dollar kompensieren. Die DWS erwartet feste Rohstoff- und Edelmetallpreise.

Der DWS Sachwerte kombiniert Anlageklassen, die vor allem bei einem inflationären Umfeld Vorteile bieten: Aktien, Immobilienbeteiligungen, Rohstoffe, Edelmetalle und hier insbesondere Gold, inflationsindexierte Staatsanleihen sowie Währungen. Die Zusammenstellung der Assetklassen basiert auf einer umfangreichen Analyse, welche Werte besonders von einer unerwarteten Inflation profitieren. Dass inflationsindexierte Anleihen sich dann besser entwickeln als übliche Anleihen, ist leicht einsichtig. Bei Aktien ist die Situation komplexer. Besonders attraktiv sind Unternehmen mit Zugang zu realen Werten, die Preiserhöhungen relativ leicht am Markt durchsetzen können und über einen stabilen Cash-Flow verfügen. Zudem ist Inflation nicht gleich Inflation. Der Grad einer möglichen Geldentwertung kann ganz unterschiedlich sein. Das Fondsmanagement gewichtet die einzelnen Sachwerte im Portfolio entsprechend seiner Einschätzung der Inflationsszenarien.

Das Ertragsziel soll langfristig zwischen einer Aktien- und einer Anleihenanlage bei moderater Volatilität liegen. Auch bei Geldwertstabilität soll der Fonds noch die Chance einer angemessenen Wertentwicklung haben. Ein striktes Risikomanagement soll gewährleisten, dass der Anteilswert in schlechten Jahren nicht mehr als 10 Prozent fällt.

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