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19.02.2010 - dvb-Presseservice

Das Sparschwein saniert Haussanierungen

Hauseigentümer empfinden ihrem Immobilienbesitz gegenüber meist eine hohe emotionale Affinität. So spielen auch Sanierungen, die sowohl die äußere Ästhetik als auch die technische Funktionalität betreffen, eine große Rolle. Hausbesitzer, die energetische Sanierungsmaßnahmen vorgenommen haben, investierten deutlich höhere Beträge als Standard-Sanierer. Energiebewusste Sanierer griffen zu 62 Prozent auf ihr Erspartes zurück, 39 Prozent nahmen einen Kredit der Hausbank auf, 27 Prozent setzten einen fälligen Bausparvertrag ein. Eine große Rolle spielten mit einem Anteil von 39 Prozent die Fördermittel, die energetische Sanierer in Anspruch nehmen konnten.

Erbschaften, Lebensversicherungen und Hilfe von Verwandten nehmen einen geringen Anteil ein. Ganz anders die Finanzierungen bei üblichen Sanierungen: Erspartes nimmt einen Anteil von 70 Prozent ein, je 22 Prozent kommen als Kredit von der Hausbank und vom Bausparvertrag, Fördermittel erreichen nur zwei Prozent, der jeweilige Anteil aus Erbschaft, Lebensversicherung und Unterstützung durch Verwandte ist auch hier gering.

Quelle: ENEF HAUS, 2010



Frau Uta Schaller
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