Debeka-Gruppe überschreitet die 10-Milliarden-Marke an Einnahmen und zeigt sich in der Finanzmarktkrise stark
Überdurchschnittliches Wachstum / Kapitalanlagen um 7,6 Prozent gesteigert
Die Debeka-Gruppe konnte im Jahr 2008 erstmals die Marke von zehn
Milliarden Euro Beitragseinnahmen und Geldeingängen überspringen. Damit
erreichte sie trotz des gesamtwirtschaftlich schwierigen Jahres einen
weiteren Meilenstein in ihrer Firmengeschichte. Insgesamt wuchsen die
Einnahmen der Gruppe um 767 Millionen Euro oder 7,8 Prozent auf 10,6
Milliarden Euro an. Maßgeblichen Anteil am Wachstum hatte die Debeka
Krankenversicherung, die innerhalb der Branche (48 Krankenversicherer)
über ein Drittel des gesamten Zugangs an neuen Versicherten für sich
verbuchen konnte. Die Bilanzsumme der Gruppe stieg um 5,6 Prozent auf
66,8 Milliarden Euro. Die Anzahl seiner Mitglieder und Kunden konnte
der Konzern um weitere 160.000 Personen ausweiten. Insgesamt betreut
die Debeka damit 6,2 Millionen Menschen und 13,7 Millionen Verträge.
Das sind 346.000 Verträge oder 2,6 Prozent mehr als 2007. In der
Rangliste der Versicherungskonzerne und -gruppen des Deutschen
Erstversicherungsmarktes ist die Debeka mit einem Marktanteil von rund
4,7 Prozent die sechstgrößte Versicherungsgruppe in Deutschland.
Gegenüber dem Stand des Jahres 1999 hat sie ihren Marktanteil um über
30 Prozent gesteigert.
Die Einnahmen der Versicherungsunternehmen stiegen um 3,4 Prozent auf
7,8 Milliarden Euro. Damit erreichte die Debeka auch im vergangenen
Jahr wieder ein deutlich stärkeres Wachstum als der Markt, denn die
Versicherungsbranche wuchs insgesamt nur um ein Prozent. Die
Kapitalanlagen der Versicherungsgruppe stiegen um 7,6 Prozent auf 50,7
Milliarden Euro. Die Nettoverzinsungen der beiden größten Unternehmen
der Gruppe, der Debeka Kranken- und der Lebensversicherung, lagen mit
4,5 bzw. 4,2 Prozent deutlich über den Werten der Branche (3,5 bzw. 3,6
Prozent).
Die Geldeingänge der Bausparkasse stiegen – trotz der Finanzmarktkrise
– zweistellig um 21,9 Prozent auf 2,9 Milliarden Euro. Dieses sehr
starke Wachstum ist neben einem deutlichen Zuwachs an Bausparverträgen
auch auf die Unruhe am Finanzmarkt zurückzuführen, da sich nunmehr
viele Privatanleger für eine sichere Kapitalanlage bei der Debeka
entschieden haben.
Uwe Laue, Vorstandsvorsitzender der Debeka Versicherungen, ist mit den
Ergebnissen sehr zufrieden: „Unser Wachstum in allen Bereichen macht
deutlich, dass sich die Debeka auch in turbulenten Zeiten mit ihrer
beständigen Unternehmensphilosophie – basierend auf dem Vereinsgedanken
– positiv weiterentwickelt. 2008 konnten wir die Kosten unserer bereits
sehr sparsamen Verwaltung nochmals reduzieren und durch die
konservative Kapitalanlagepolitik war es uns möglich, die
Finanzmarktkrise gut zu überstehen.“ Dies bestätige auch die
Ratingagentur Assekurata. Die „Sicherheit“ der Debeka sei vor kurzem
von den Analysten beispielsweise im Bereich der Lebensversicherung als
„exzellent“ bewertet worden. Sie hätten erklärt: „Anhand der Kennzahlen
für das Jahr 2008 geht Assekurata davon aus, dass die Debeka Leben die
Finanzkrise außerordentlich gut meistern wird.“
Ebenfalls entgegen dem allgemeinen Trend entwickelte sich die Zahl der
Arbeitsplätze. Zum Jahresende beschäftigte die Debeka-Gruppe insgesamt
14.743 Mitarbeiter. Das sind 132 mehr als im Jahr 2007. Die Zahl der
Lehrlinge erreichte mit 1.575 einen historischen Höchststand. Mehr als
jeder zehnte Mitarbeiter der Debeka ist ein Auszubildender. Damit ist
die Debeka der größte Ausbilder in der Versicherungsbranche, die eine
Ausbildungsquote von 5,4 Prozent aufweist. Trotz der Finanzmarktkrise
will die Debeka ihren Personalbestand noch weiter ausbauen. Insgesamt
sucht die Gruppe rund 1.000 neue Mitarbeiter, vornehmlich im Bereich
der Kunden- und Interessentenbetreuung.
Für das laufende Jahr erwartet Laue ein weiterhin solides Wachstum. Die
Ergebnisse aus den ersten vier Monaten, die über denen des Vorjahres
liegen, bestätigen diese Erwartung. Im Bereich der Lebensversicherung
wird nach Ansicht des Vorstandsvorsitzenden die Nachfrage nach einer
sicheren Altersvorsorge – wie sie schon immer von der Debeka in den
Vordergrund gestellt wurde – wieder eine zunehmend größere Rolle
spielen. Auch Fonds und fondsgebundene Lebensversicherungen, die in den
letzten Jahren stark an Gewicht zugelegt hatten, würden kaum noch
nachgefragt. So seien bisher stark beworbene Produkte einiger Anbieter
bereits vom Markt genommen worden. Auch die demographische Entwicklung
und die damit bestehende Notwendigkeit zur eigenen Vorsorge werde von
den Menschen immer deutlicher wahrgenommen. Eine Garantie für
lebenslange Leistungen könnten nur die Lebensversicherer bieten.
Die Ergebnisse der Debeka-Unternehmen im Einzelnen:
Debeka Krankenversicherungsverein a. G.:
Höchstes Wachstum an Vollversicherungen innerhalb der Branche /
Kosten nochmals gesenkt / Laut Experten zufriedenste Kunden
„Die Debeka Krankenversicherung spürt weiterhin die Auswirkungen des
GKV-Wettbewerbsstärkungsgesetzes, das mit seinen Einschränkungen den
Zugang der Arbeitnehmer zur privaten Krankenversicherung deutlich
erschwert hat“, erklärt Uwe Laue, Vorstandsvorsitzender der Debeka
Versicherungen. „Trotzdem ist es im Jahr 2008 wiederum gelungen, im
Vergleich zur Branche einen hohen Neuzugang und weiteres
Beitragswachstum zu erreichen. Damit konnten wir unsere marktführende
Position stärken.“
Im Jahr 2008 schloss die Debeka 76.098 (Vorjahr: 75.684) neue
Vollversicherungen ab. Im Zusatzversicherungsbereich waren es 560.228
neue Versicherungen. Insgesamt wurden damit die Bestände weiter
ausgebaut. In der Krankheitskostenvollversicherung wuchs der Bestand um
23.548 (Vorjahr: 23.720) Personen. Demgegenüber erreichte die Branche
2008 insgesamt ein Wachstum von 69.800 neuen vollversicherten Personen.
In dieser Zahl ist aber ein Sondereinfluss von ca. 19.000 Personen
enthalten, die bisher unversichert waren und vorzeitig der neuen
Versicherungspflicht ab 2009 nachgekommen sind. Damit konnte die Debeka
mehr als ein Drittel des gesamten Nettowachstums der Branche für sich
verbuchen.
Die Beitragseinnahmen der Debeka Kranken wuchsen um 2,8 Prozent auf
4.237,5 Millionen Euro. Innerhalb der Branche stiegen die Einnahmen um
2,9 Prozent, jedoch resultieren diese Mehreinnahmen überwiegend aus
Beitragsanpassungen und weniger aus einem Neuzugang an versicherten
Personen. Die Debeka hatte dagegen auch im Jahr 2008 auf
Beitragserhöhungen verzichten können.
An Versicherungsleistungen wurden 2.925,7 Millionen Euro ausgezahlt.
Über 430.000 Versicherte erhielten 307,4 Millionen Euro an Beiträgen
zurück, da sie keine Leistungen in Anspruch genommen hatten. Die
Verwaltungskostenquote des Krankenversicherers konnte nochmals auf ein
neues Rekordniveau gesenkt werden, und zwar von 1,5 auf 1,4 Prozent.
Damit arbeitet das Unternehmen deutlich günstiger als der Durchschnitt
der Branche.
Die Kapitalanlagen erbrachten einen Nettoertrag von 931,7 Millionen
Euro (Vorjahr: 1.086,4). Die Debeka erreichte damit – trotz der Krise
an den Finanz-märkten – erneut eine deutlich über dem
Branchendurchschnitt liegende Nettoverzinsung von 4,5 Prozent (Vorjahr:
5,7). Im Mittel der letzten drei Jahre betrug sie 5,3 Prozent.
2008 hatte sich die Debeka Kranken erstmalig einer Analyse durch die
Assekurata Assekuranz-Ratingagentur unterzogen und auf Anhieb mit der
bestmöglichen Bewertung ein „exzellentes“ Urteil erreicht. Nach Aussage
der Experten erfülle die Debeka Kranken – wie auch die Debeka
Lebensversicherung – die Qualitätsanforderungen aus Sicht der
Versicherten „auf höchstem Niveau“. Laut der Ratingagentur ist auch die
„Kundenorientierung“ der Debeka besonders hervorzuheben, denn kein
anderer Versicherer habe bisher in diesem Bereich die höchste
Ratingeinstufung erhalten. Damit bestätigt die von Assekurata
durchgeführte Debeka-Kundenbefragung auch das Ergebnis der aktuellen
Studie von Kundenmonitor Deutschland, nach der das Unternehmen die
zufriedensten Kunden hat.
Debeka Lebensversicherungsverein a. G.:
Überdurchschnittliches Beitragswachstum / Kosten noch weiter gesenkt
/ Zahl der Riester-Verträge steigt auf über eine halbe Million
Vorstandsvorsitzender Laue beschreibt das vergangene Jahr der Debeka
Leben wie folgt: „Trotz der Finanzmarktkrise, die sich gegen Ende des
Jahres 2008 verschärfte, erzielte die Debeka Lebensversicherung erneut
ein gutes Jahresergebnis. Mit einem hohen Neuzugang konnten die
Beitragseinnahmen und die Bestände weiter ausgebaut werden. Günstige
Kostensätze und hohe Kapitalerträge ermöglichten dem Unternehmen wieder
eine deutlich über dem Branchendurchschnitt liegende
Überschussbeteiligung für die Mitglieder.“
Während die Beitragseinnahmen der Lebensversicherer 2008 insgesamt um
1,1 Prozent wuchsen, erreichte die Debeka Leben mit 3,9 Prozent ein
mehr als dreimal so hohes Wachstum. Zum Ende des Jahres beliefen sich
die Einnahmen auf 2.925,7 Millionen Euro.
Den Mitgliedern kamen an Leistungen insgesamt 2.193,8 Millionen Euro
(Vorjahr: 1.821,8) zugute. Sie setzen sich aus 1.273,4 Millionen Euro
(Vorjahr: 1.053,3) Versicherungsleistungen und 920,4 Millionen Euro
(Vorjahr: 768,6) Überschussbeteiligung zusammen. Die Ausgaben für die
Verwaltung konnten von einem bereits sehr niedrigen Niveau weiter
gesenkt werden. Mit 1,4 Prozent der Beitragseinnahmen erreichte die
Debeka Leben einen neuen Tiefststand (Vorjahr: 1,5 Prozent). Die
Verwaltungskostenquote der Branche liegt mit 2,8 Prozent exakt doppelt
so hoch. Die Debeka Leben ersparte ihren Mitgliedern auf diese Weise im
Jahr 2008 sozusagen mehr als 41 Millionen Euro.
Der Bestand an Verträgen wuchs um 55.697 beziehungsweise 1,7 Prozent
auf 3.276.376. Dagegen musste die Branche einen Rückgang von 1,2
Prozent verzeichnen. Die Versicherungssumme stieg um 2,0 Prozent auf
94.415 Millionen Euro. Die Anzahl der Riester-Rentenversicherungen
wuchs auf über eine halbe Millionen Verträge – sie stiegen von 443.337
auf 541.103.
Neu abgeschlossen wurden insgesamt 208.870 Hauptversicherungen
(Vorjahr: 211.027) mit einer Versicherungssumme von 6.214,1 Millionen
Euro (Vorjahr: 6.231,5). Die Beitragssumme des Neuzugangs betrug
5.423,1 Millionen Euro (Vorjahr: 5.385,6).
Die Kapitalanlagen der Debeka Leben beliefen sich 2008 auf 27.966,5
Millionen Euro (Vorjahr: 26.192,1). Sie brachten einen Nettoertrag von
1.133,9 Millionen Euro (Vorjahr: 1.355,7). Während die Branche für das
vergangene Jahr mit einer Nettoverzinsung von nur 3,6 Prozent rechnet,
konnte die Debeka Leben aus ihren Erträgen einen Wert von 4,2 Prozent
(Vorjahr: 5,4 Prozent) erreichen. Im Mittel der letzten drei Jahre
betrug er 5,0 Prozent. Mit einer sicherheitsorientierten
Kapitalanlagepolitik will das Unternehmen auch weiterhin langfristig
stabile Erträge erzielen. Daher investiert der Verein überwiegend in
festverzinsliche, auf Euro lautende Anlagen von Schuldnern mit hoher
Bonität.
Debeka Allgemeine Versicherung AG:
Außerordentliches Wachstum im Vergleich zur Branche
„2008 knüpfte auch der Unfall- und Schadenversicherer der Debeka-Gruppe
in seinem 27. Geschäftsjahr an die guten Ergebnisse der Vorjahre an und
erzielte wiederum ein hohes Bestands- und Beitragswachstum in allen
Sparten. So konnte insgesamt auch ein höherer Jahresüberschuss als im
Vorjahr erwirtschaftet werden“, kommentiert Laue die Ergebnisse der
Debeka Allgemeinen Versicherung AG.
Während die Einnahmen der Versicherungsbranche im Bereich der Unfall-
und Schadenversicherung mit einem Plus von 0,2 Prozent im Jahr 2008
nahezu stagnierten, erzielte die Debeka Allgemeine mit 5,1 Prozent im
Vergleich ein sehr hohes Ergebnis. So stiegen die Einnahmen um 26,7 auf
547,4 Millionen Euro. Für eigene Rechnung verblieben 522,2 Millionen
Euro, 31,9 Millionen Euro mehr als 2007 (+ 6,5 Prozent). Zusätzlich
führte die Debeka Allgemeine 103 Millionen Euro Versicherungssteuer für
die Versicherungsnehmer ab.
Der Gesamtbestand an Verträgen stieg von 5.054.086 um 2,6 Prozent
beziehungsweise 129.044 Verträge auf 5.183.130 Ver-träge. Den größten
Anteil am Wachstum hatte die Kfz-Versicherung mit 4,7 Prozent
beziehungsweise 31.429 Verträgen.
Die Aufwendungen für Versicherungsfälle betrugen 308,9 Millionen Euro.
Für eigene Rechnung beliefen sie sich auf 293,2 Millionen Euro. Das
waren 38,4 Millionen Euro mehr als im Vorjahr.
Debeka Pensionskasse AG:
Gestiegene Beitragseinnahmen und weiteres Bestandswachstum
„Die Debeka Pensionskasse erzielte in ihrem siebten Geschäftsjahr ein
insgesamt zufrieden stellendes Ergebnis. Trotz der durch die
Finanzmarktkrise bedingten schwierigen Situation war es gekennzeichnet
durch eine leichte Bestandsausweitung und einen weiteren Anstieg der
Beitragseinnahmen“, erklärt Vorstandsvorsitzender Laue.
Bei dem Unternehmen wurden im Geschäftsjahr 2.449 Verträge neu
abgeschlossen. Die Beitragssumme des Neuzugangs belief sich auf 81,4
Millionen Euro. Der Bestand wuchs gegenüber dem Vorjahr um 1.548 auf
52.829 Verträge mit einem laufenden Beitrag von 60,5 Millionen Euro für
ein Jahr (Vorjahr: 60,8) und einer zwölffachen Jahresrente von 1.433,1
Millionen Euro (Vorjahr: 1.451,6).
Die Beitragseinnahmen beliefen sich auf 60,2 Millionen Euro. Damit
ergab sich ein Zuwachs von 0,5 Millionen Euro gegenüber dem Vorjahr.
Zur Erfüllung der zugesagten Versicherungsleistungen wurden der
Deckungsrückstellung 59,9 Millionen Euro (Vorjahr: 56,1) zugeführt.
Die Verwaltungsaufwendungen erhöhten sich leicht von 1,4 auf 1,5
Millionen Euro, während die Abschlussaufwendungen von 3,2 auf 2,4
Millionen Euro sanken. Die Kapitalanlagen beliefen sich 2008 auf 254,7
Millionen Euro (Vorjahr: 198,4).
Debeka Bausparkasse AG:
Zweistellige Zuwachsraten / Privatanleger suchen sichere Kapitalanlage
Insgesamt wurden im vergangenen Jahr 108.899 (Vorjahr: 89.159)
Bausparverträge mit einer Bausparsumme von 1.729,6 Millionen Euro
(Vorjahr: 1.541,1) bei der Debeka Bausparkasse AG neu abgeschlossen.
Gegenüber dem entsprechenden Vorjahresergebnis liegt die Vertragszahl
um 22,1 Prozent und die Bausparsumme um 12,2 Prozent höher. Der Zugang
an Bausparverträgen, auf die die Abschlussgebühr voll eingezahlt war,
betrug 107.364 (Vorjahr: 88.483) Verträge mit einer Bausparsumme von
1.687,0 Millionen Euro (Vorjahr: 1.481,5). Dies bedeutet einen Zuwachs
von 21,3 Prozent bei den Verträgen und 13,9 Prozent bei der Summe.
Ende 2008 betreute das Unternehmen 864.764 (Vorjahr: 835.370) Verträge
mit einer Bausparsumme von 17.194,9 Millionen Euro (Vorjahr: 16.848,5).
Damit lag der Vertragsbestand nach der Anzahl der Verträge um 3,5
Prozent und nach der Bausparsumme um 2,1 Prozent über dem
Vorjahresstand.
Auch im Finanzierungsgeschäft lag die Summe der zugesagten Darlehen mit
1.449,8 Millionen Euro um 17,1 Prozent deutlich über dem
Vorjahresniveau.
Der gesamte Geldeingang der Bausparkasse ist 2008 um 21,9 Prozent auf
2.856,8 Millionen Euro gestiegen. Der Zuwachs ergibt sich insbesondere
aus einem Plus von 105,5 Prozent des Geldeingangs bei Kapitalanlagen
von Privatanlegern. Insgesamt wurden 2008 von Privatanlegern 1.012,4
Millionen Euro in Festgeldern bei der Debeka angelegt. Der Bestand
belief sich damit auf 2.712,5 Millionen Euro. Auffällig – sicherlich
auch im Hinblick auf die Finanzmarktkrise – ist dabei, dass über 75
Prozent der Anleger ihr Geld nach Ablauf einer erstmaligen Anlage auch
weiterhin bei der Bausparkasse belassen.
Die unabhängige Beratungsagentur MSR Consulting, Köln, hat der Debeka
Bausparkasse die Auszeichnung „KUBUS Bausparen 2008“ verliehen. Nach
dem Ergebnis der Studie ist die Debeka mit dem Gesamturteil
„hervorragend“ Testsieger in den Teilbereichen Gesamtzufriedenheit,
Preis-Leistungs-Verhältnis, Betreuungsqualität und Produktangebot. Zu
dem gleichen Ergebnis kommt die ebenfalls unabhängige Studie
Kundenmonitor 2008.
Wie in den Vorjahren erzielte die Koblenzer Bausparkasse auch im Jahr
2009 bei der Gesellschaft für Bonitätsbeurteilung mbH, Köln, die
positive Rating-Bewertung A+ (Ausblick: „stabil“).
Leiter der Unternehmenskommunikation der Debeka-Gruppe
Herr Dr. Gerd Benner
Tel.: (02 61) 4 98-11 00
Fax: (02 61) 4 98-11 11
E-Mail: presse@debeka.de
Herr Christian Arns
Pressereferent
Tel.: 0261/498-1122
Fax: 0261/498-1111
E-Mail: presse@debeka.de
Debeka Versicherungen und Bausparkassen
Ferdinand-Sauerbruch-Straße 18
56058 Koblenz
http://www.debeka.de/