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01.04.2010 - dvb-Presseservice

DekaBank hilft Erdbeben-Opfern in Haiti - Don Bosco Mission erhält 100.000 Euro für Wiederaufbauhilfe

Die DekaBank unterstützt die Hilfeleistungen der Salesianer Don Boscos in Haiti mit einer einmaligen Spende in Höhe von 100.000 Euro. Das Geld wird für den Wiederaufbau der durch Erbeben zerstörten karitativen Einrichtungen für benachteiligte Kinder und Jugendliche verwendet.

Der Vorstandsvorsitzende der DekaBank, Franz S. Waas, Ph.D., überreichte heute Jean Paul Muller, Leiter der Bonner Don Bosco Mission, den Scheck. Muller unterstrich die Bedeutung der Spende zum jetzigen Zeitpunkt: "Die Nachbeben Ende Februar haben die ohnehin katastrophale Situation auf Haiti nochmals verschärft. Die Spende hilft uns, Ersatzunterkünfte für die zerstörten Schul- und Ausbildungsstätten zu schaffen, um wieder einen geregelten Unterricht zu ermöglichen."

Die DekaBank fördert die Arbeit der Don Bosco Mission im Rahmen ihres gesellschaftlichen Engagements seit 2004. Die Erdbebenkatastrophe hat den zentralen Asset Manager der Sparkassen-Finanzgruppe veranlasst, über die bereits geleistete Unterstützung hinaus, gezielt die Hilfsarbeit der Salesianer in Haiti zu fördern.

"Aus unserer langjährigen Zusammenarbeit wissen wir, wie wichtig die Arbeit von Don Bosco ist", unterstreicht der Vorstandsvorsitzende der DekaBank Franz S. Waas, Ph.D., "Mit der Spende möchten wir unseren Beitrag leisten, mit nachhaltigen Hilfeleistungen vor Ort das Leid der Haitianer zu lindern und die Eigeninitiative der Einwohner zu unterstützen."

Die Salesianer Don Boscos kümmern sich in Haiti seit 60 Jahren um die Belange von Kindern und Jugendlichen. Neben Unterkünften und Verpflegung für Straßen- und Slumkinder unterhalten die Salesianer vor allem Schul- und Ausbildungsstätten. Die Programme der Ordensleute beschränken sich dabei nicht nur auf die Hauptstadt Port-au-Prince, sondern sind über die gesamte Insel verteilt. Das Erdbeben vom Januar 2010 und die Nachbeben haben die bestehenden Einrichtungen der Ordensgemeinschaft jedoch weitgehend zerstört. Nach der Soforthilfe und der medizinischen Versorgung der Einwohner steht nun deren Wiederaufbau im Zentrum der salesesianischen Aktivitäten.




Herr Dr. Rolf Kiefer

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