Der 1000. Partner stärkt die VEMA Gemeinschaft

Der Münchener Versicherungsmakler „Finanzservice Müller & Partner“ durchbricht die magische Grenze

14 Jahre nach ihrer Gründung hat die VEMA e.G. diese Erfolgszahl zu vermelden: 1000 Maklerunternehmen haben sich der Versicherungs-Makler-Genossenschaft angeschlossen. Trotz der stetig steigenden Partnerzahl konnte die VEMA e.G. ihre hohen Ansprüche beibehalten und zusätzlich die durchschnittliche Mitarbeiterzahl pro VEMA-Partner von 7 auf 8 erhöhen. Intern durchgeführte Umfragen unter den Maklern ergeben, dass das starke Wachstum der VEMA, besonders in den letzten Jahren, aus überzeugender Technologie und präsenter Menpower resultiert.

Ende 1995 nahm die VEMA ihren Anfang. Dreizehn damalige VMV-Makler saßen zusammen und stellten sich die Frage: „wie können wir die Kräfte der Einzelnen bündeln, stärkere Verbindungen zu Versicherern eingehen und damit die Vorteile an den Endkunden weitergeben?“

Versicherungsmakler Staun aus München hatte die zündende Idee: „Eine Genossenschaft – kostendeckend aber nicht gewinnorientiert, von Maklern für Makler – muss her!“

Ein Jahr später wurde die Gründung der Versicherungs-Makler- Genossenschaft beschlossen und im April 1997 mit der Wahl von Aufsichtsrat und Bestellung des Vorstandes vollzogen. Schon wenige Tage später waren aus den 13 „Gründungsvätern“ über 40 Partner geworden.

Heute, 14 Jahre später, ist es wieder ein Münchener Versicherungsmakler, der in die Geschichte der VEMA eingeht: das Maklerbüro Finanzservice Müller und Partner wurde in diesen Tagen als 1000. Partner zugelassen!

Das Unternehmen ist seit mehr als zwei Jahrzehnten erfolgreich im Bereich der Finanzdienstleistungen tätig. Sechs Mitarbeiter betreuen ihre Kunden langfristig und zuverlässig und verfolgen somit die gleichen Ziele wie die VEMA.

Auf diesem Weg ein herzliches „DANKE“ an alle VEMA-Partner für das Vertrauen und die aktive Zusammenarbeit!

Ganz im Sinne der dreizehn „Urväter“ ist die VEMA e.G. eine starke Gemeinschaft von Maklern für Makler geworden.

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