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20.12.2007 - dvb-Presseservice

Der Dr. Klein Allfinanz-Service

1. Mit Tilgungssatzwechsel die Baufinanzierung dem Geldbeutel anpassen 2. Weihnachten wird teuer? Abrufkredit statt Dispo spart Geld

1. Mit Tilgungssatzwechsel die Baufinanzierung dem Geldbeutel anpassen

Immobilienfinanzierungen werden in der Regel über einen langen Zeitraum zurückgeführt. Dabei setzen sich die monatlichen Raten aus den Darlehenszinsen und dem gewählten Tilgungsbetrag zusammen. Die Höhe des Tilgungssatzes entscheidet, wie viel von der Darlehenssumme monatlich zurückgezahlt wird. Beim Abschluss einer jeden Baufinanzierung ist es somit elementar, den geeigneten Tilgungssatz zu wählen. Früher galt die Regel, einen Tilgungssatz von einem Prozent zu fixieren. Heute gibt es, aufgrund des aktuell recht niedrigen Zinssatzes, den Trend zur Wahl eines Tilgungssatzes von 2 bis 3 Prozent. Generell gilt: Je höher der Tilgungssatz, desto schneller ist das Darlehen zurückgeführt.

Allerdings sollte man nie außer Acht lassen, dass ein hoher Tilgungssatz auch eine hohe finanzielle Belastung bedeutet. Wer eine Baufinanzierung abschließt, sollte langfristig denken. Nicht immer jedoch ist die Zukunft vollständig planbar. Ob nun eine Schwangerschaft, die das eingeplante Einkommen eines Partners verringert oder eine überraschende Beförderung - die finanziellen Umstände einer Familie können sich ändern. Doch auch für diese Fälle gibt eine Lösung: Die Baufinanzierung mit der Option zum kostenlosen Tilgungssatzwechsel.

Immobilienfinanzierungen, die diese Option beinhalten, zeichnen sich durch eine hohe Flexibilität aus, da sie an die jeweiligen finanziellen Verhältnisse anpassbar sind. Gerade für junge Familien mit Kinderwunsch kann ein Tilgungssatzwechsel vor und nach der Elternzeit eine deutliche finanzielle Erleichterung bedeuten. Ein solches Baufinanzierungsangebot können Kunden jetzt über Dr. Klein wahrnehmen: Ein Baudarlehen mit der Möglichkeit, innerhalb der Zinsbindungsfrist zweimal kostenlos den Tilgungssatz zu wechseln.

Welche anfängliche Tilgungssatzhöhe für den individuellen Fall geeignet ist, kann im Internet unter www.drklein.de/kondrechner_baufi.html mit dem Dr. Klein-Konditionsrechners ermittelt werden. Einfach die gewünschte Darlehenshöhe sowie einige Eckdaten und den angestrebten Tilgungssatz eingeben, dann wird direkt die monatliche Ratenhöhe ermittelt. Sind die Raten zu niedrig oder zu hoch, so kann die Rechnung problemlos mit anderen Werten wiederholt werden.

2. Weihnachten wird teuer? Abrufkredit statt Dispo spart Geld

Weihnachten ist eine großartige Sache: Es gibt Weihnachtsmärkte, auf denen es an allen Ecken nach Leckereien duftet. Es gibt Weihnachtsfeiern, auf denen man sich in Schale wirft und in entspannter Atmosphäre mit den Kollegen das Jahr Revue passieren lässt. Es gibt ein paar freie Tage, an denen man mit der Familie oder mit Freunden schlemmt. Und es gibt Weihnachtsgeschenke. Allerdings hat das Ganze einen Haken: Es ist nicht ganz billig. 

Oft wird der Dispokredit in Anspruch genommen, um die Kosten des Monats Dezember bezahlen zu können. Bis das Konto wieder ausgeglichen ist, kann es da schon mal ein paar Monate dauern. Das wird dann teuer, denn der Dispokredit gehört zu den teuersten Krediten, die man in Anspruch nehmen kann. Wer regelmäßig seinen Dispokredit ausnutzt, verschenkt viel Geld. Benötigt man kurzfristig Geld und möchte seinen Dispo nicht belasten, bietet sich eine andere Kreditvariante an: Der Abrufkredit.

Bei einem Abrufkredit wird dem Kreditnehmer eine Kreditlinie über einen bestimmten Betrag zur Verfügung gestellt, den er bei Bedarf voll oder in Teilen in Anspruch nehmen kann. Die Zinsen werden dann nur für den tatsächlich in Anspruch genommenen Betrag und die Laufzeit berechnet. Die Tilgung seiner Schulden kann der Kreditnehmer jederzeit in beliebiger Höhe vornehmen. Ebenso sind die Rückzahlung in festen Raten sowie Sondertilgungen möglich. Oft wird allerdings von der Bank eine Mindesttilgungshöhe von zum Beispiel 50 Euro festgelegt.

Die Zinsen für einen Abrufkredit liegen deutlich unter denen des Dispokredits. Während für einen Dispokredit laut der Zeitschrift "FINANZtest" rund 13 Prozent verlangt werden, kosten die günstigsten Abrufkredite rund 8 Prozent. Ein weiterer Vorteil: Man ist nicht - wie bei einem Dispokredit - an die Bank mit dem Girokonto gebunden, sondern kann sich den günstigsten Anbieter aussuchen.

Wie viel Geld man dabei sparen kann, verdeutlicht dieses Beispiel: Man nimmt einen Dispokredit beispielsweise mit durchschnittlich 1000 Euro im Jahr in Anspruch. Bei einem Zinssatz von 13 Prozent müsste man 130 Euro Zinsen zahlen. Die ING-DiBa, die im September dieses Jahres von der Zeitschrift "Euro am Sonntag" als "fairste Kreditbank" ausgezeichnet wurde, bietet einen Abrufkredit mit einem effektiven Jahreszins von 8,03 Prozent. Würde man dieselbe Summe über diesen Abrufkredit finanzieren, könnte man zirka 50 Euro sparen � ein schönes nachträgliches Weihnachtsgeschenk. 



Herr Volker Bitzer
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Die Dr. Klein & Co. AG ist ein internetbasierter Allfinanzdienstleister und eine 100-prozentige Tochter der Hypoport AG. Sie bietet Privatkunden im Internet und auf Wunsch mit telefonischer oder persönlicher Beratung Bank- und Finanzprodukte � vom Girokonto über Versicherungsleistungen bis hin zur Immobilienfinanzierung. Hierbei wählt die unabhängige Dr. Klein & Co. AG aus einem breiten Angebot von über 100 namhaften Bank- und Versicherungsunternehmen die für den Kunden besten Produkte aus. Durch die internetgestützten Prozesse werden Kostenvorteile generiert, die an den Privatkunden weitergegeben werden. Dies ermöglicht Dr. Klein, meist deutlich günstigere Konditionen als lokale Banken, Sparkassen und Versicherungsagenturen anzubieten. Darüber hinaus ist Dr. Klein im seit 1954 bestehenden Geschäftsbereich Immobilienfirmenkunden Marktführer bei der Finanzierung von kommunalen und genossenschaftlichen Wohnungsunternehmen.