Der Personenkreis 50Plus und der Steuer - Zins - Effekt – IVFP bietet ganzheitlichen Vertriebsansatz zur Basisrente mit lukrativen Aussichten
Die Zinsen haben einen historischen Tiefstand erreicht. Eine Änderung ist in absehbarer Zeit nicht zu erwarten – nicht zuletzt deshalb, weil die EZB das Niveau bewusst niedrig hält.
Die Folge: Viele Menschen sind verunsichert, ob es sich überhaupt noch lohnt, fürs Alter vorzusorgen. Die Befürchtung, dass der Realzins unter die Inflationsrate fallen könnte und
Altersvorsorge so zu einem Verlustgeschäft wird, ist weit verbreitet. Was tun also? Das Institut für Vorsorge und Finanzplanung (IVFP) hat hierfür einen Beratungsansatz rund um die
Basisrente entwickelt, der sich für die Anleger als äußerst attraktiv erweist – gerade in Zeiten des Niedrigzinses. „Mit dem „Steuer-Zins-Effekt“ haben wir
für den Personenkreis 50Plus ein ganzheitliches Vertriebskonzept aus vier Komponenten entwickelt, wovon sowohl Anbieter als auch deren Kunden profitieren“ so IVFP-Geschäftsführer
Prof. Michael Hauer. Denn gerade dieser Personenkreis ist es, der über das höchste Nettovermögen in Deutschland verfügt. 80 Prozent der privaten Einlagen bei Banken und Sparkassen
entfallen auf diesen Bevölkerungsteil; ihr Anteil an den Konsumausgaben beträgt über 50 Prozent. Die sogenannte Erbengeneration verfügt also im Vergleich zu den jüngeren
Altersgruppen über ein hohes Vermögen – das durchschnittliche Nettovermögen der Generation 50plus beträgt knapp 280.000 Euro – sowie ein überdurchschnittlich hohes
Einkommen. Hauer: „Dass dieser Personenkreis einem entsprechend hohen Steuersatz unterliegt, überrascht kaum. Ebenso wenig wie das ausgeprägte Interesse, die dringend nötige
Altersvorsorge durch steuerliche Förderung zu optimieren.“ Genau hier kommt die – bislang eher stiefmütterliche behandelte Vorsorgeform – Basisrente ins Spiel. Der
„Steuer-Zins-Effekt“ ergibt sich dabei aus hoher Absetzbarkeit der Beiträge für die Basisrente und einem niedrigeren Besteuerungsanteil. Die daraus resultierende Rente stellt
zusammen mit maximaler Sicherheit nahezu alle anderen Investitionsmöglichkeiten in den Schatten. Mit kaum einer anderen Anlageform lassen sich gegenwärtig sichere Nachsteuer-Renditen von
vier Prozent und mehr erzielen. Und dies bei gleichzeitiger lebenslanger Rentenzahlung – unabhängig davon wie alt man wird.
Der neuentwickelte Vertriebsansatz des IVFP besteht aus
o Umfassender Analyse zu Basisrentenprodukten
o Beratungstool „50Plus“
o Drehscheibe „50Plus“
o speziell auf diesen Vertriebsansatz ausgerichtete Vortragsreihe
Beratungstool und Drehscheibe können über den Online-Shop des IVFP bezogen
werden.
Informationen zum ganzheitlichen 50Plus-Konzept können unter info@vorsorgefinanzplanung.de angefordert werden.
Pressekontakt:
Tanja Dihn
Tel: 09602 / 944 928 0
Fax: 09602 / 944 928 10
E-Mail: presse@vorsorge-finanzplanung.de
Institut für Vorsorge und Finanzplanung GmbH
Auf der Haide 1
92665 Altenstadt / WN
www.ivfp.de
Das Institut für Vorsorge und Finanzplanung (IVFP) ist ein unabhängiges, inhabergeführtes Unternehmen, das sich auf private und betriebliche Altersvorsorge
spezialisiert hat. Im Jahr 2001 gegründet und mit Hauptsitz in Altenstadt/WN steht es unter der fachlichen Leitung von Prof. Michael
Hauer, Frank Nobis und Prof. Dr. Thomas Dommermuth. Einer der drei Geschäftsbereiche beruht auf der Bewertung von Vorsorgeprodukten, Erstellung von Gutachten und Zertifizierung von
Beratungsprozessen im Bereich der Finanzplanung. Die Softwareentwicklung ist eine weitere Domäne des Instituts: Individuelle Online-, Offline- oder Serverlösungen gehören hier ebenso
zum Leistungsspektrum wie die Anbindung von Software an entsprechende Tarifprogramme. Über seine eigene Akademie bietet das Institut ein umfangreiches Spektrum an Fachseminaren und
Weiterbildungen an. Zu seinen Kunden zählen zahlreiche namhafte Unternehmen wie AachenMünchener, Allianz, AXA, Commerzbank, Concordia, Fidelity, HDI, LBS, Postbank, Sparkassen Finanzgruppe,
Standard Life, Union Investment, Versicherungskammer Bayern, Zurich Deutscher Herold u.v.a.