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22.09.2009 - dvb-Presseservice

Der Steuerentlastungs-Rechner – Wie viel mehr „Netto“ im Jahr 2010?

Altenstadt/WN, 22. September 2009 – Durch die aktuellen Gesetzesänderungen ergibt sich eine spannende Frage: bleibt für den Einzelnen im nächsten Jahr tatsächlich mehr im Geldbeutel? Durchaus, wie eine Musterrechnung zeigt: so kann ein lediger Spitzenverdiener mit einem Gehalt von mehr als 60.000 € mit 114 € mehr netto im Monat rechnen; bei einem ledigen Durchschnittsverdiener mit 30.000 € Gehalt ergibt sich immerhin noch eine Nettoentlastung von 31 € im Monat. Bei Verheirateten kann das monatliche Mehr an Netto sogar über 200 € im Monat betragen. Geld, das sich wunderbar für die Altersvorsorge einsetzen lässt.

Konnten Kranken- und Pflegeversicherungsbeiträge bislang nur bis zu einer Höhe von 1.500 € für Arbeitnehmer bzw. 2.400 € für Selbstständige steuerlich geltend gemacht werden, so gewährleistet das neue Bürgerentlastungsgesetz ab Januar 2010 die nahezu vollständige Absetzbarkeit der Kranken- und Pflegeversicherungsbeiträge.

Die Entlastung kommt ab dem 1. Januar 2010 sofort in den Taschen der Bürger an – die unmittelbare Übertragung auf das Lohnsteuerverfahren macht dies möglich. Die am 17. August 2009 veröffentlichte Krankenversicherungsbeitragsanteil-Ermittlungsverordnung (KVBEVO), welche die steuerliche Absetzbarkeit der Beiträge zu privaten Krankenversicherungen ab dem 1. Januar 2010 regelt, wird im Steuerentlastungs-Rechner bereits berücksichtigt.

Ein Vergleich des Nettoeinkommens der Jahre 2009 und 2010 zeigt, dass Bürger darüber hinaus von zwei weiteren staatlichen Maßnahmen profitieren: zum einen von der erhöhten Absetzbarkeit der Beiträge zu den Altersvorsorgeaufwendungen im Rahmen des Alterseinkünftegesetzes, zum anderen von den Entlastungen des Konjunkturpaktes II.

Der Steuerentlastungs-Rechner legt das Mehr an Netto des Jahres 2010 kundenindividuell dar und schlüsselt auf, wie sich die Gesamtentlastung aus den einzelnen Komponenten zusammensetzt. Der Steuerentlastungs-Rechner ist online auf den Seiten des Instituts für Vorsorge und Finanzplanung zu finden: www.vorsorge-finanzplanung.de.



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Das Institut für Vorsorge und Finanzplanung unter der fachlichen Leitung von Prof. Dr. Thomas Dommermuth wurde im Jahre 2001 gegründet. Es hat sich seither als unabhängige Gesellschaft mit Hauptsitz in Altenstadt/WN in den Bereichen private und betriebliche Altersvorsorge spezialisiert. Das Kerngeschäft liegt in der Erstellung von Gutachten und der Zertifizierung von Produkten und Beratungsprozessen zur Altersvorsorge, der fachlichen Strategieberatung bei allen Altersvorsorge-Themen, der Entwicklung und Implementierung von Altersvorsorge-Beratungssoftware sowie im Angebot von Fachseminaren. Unter den Kunden, die das Institut betreut, finden sich viele namhafte Unternehmen, wie z.B. Commerzbank, Postbank, LBS, Sparkassen Finanzgruppe, Union Investment, AXA, Volksfürsorge, AachenMünchener und Standard Life.