Deutsche Verrechnungsstelle für Versicherungs- und Finanzdienstleistungen Aktiengesellschaft

Zum 1. Oktober nimmt die Deutsche Verrechnungsstelle für Versicherungs- und Finanzdienstleistungen Aktiengesellschaft, mit Sitz in Würzburg, Ihre Tätigkeit auf.
Nach dem Vorbild der ärztlichen Verrechnungsstellen wird sich die Deutsche Verrechnungsstelle dem Einzug von Honorar- und Gebührenforderungen von Versicherungsmaklern und Finanzdienstleistern annehmen. Die Initiatoren verfügen über nahezu 20-jährige Erfahrung in der Vereinbarung und Umsetzung von Honorarmodellen. Zum Vorstand der Deutschen Verrechnungsstelle wurde der Versicherungsberater, und Spezialist für alternative Vergütungsmodelle, Michael A. Hillenbrand bestellt.
Um vollständige Transparenz und Sicherheit der verwalteten Forderungen sicher zu stellen konnte die Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Rödl & Partner als Treuhänder gewonnen werden.

Die Deutsche Verrechnungsstelle bietet neben ihrem Kerngeschäft, der Abwicklung der Zahlungsströme, auch Seminare, die den Berater in die Lage versetzen alternative Vergütungsmodelle zu verkaufen. Zudem Formularvorschläge, um die Vergütungen rechtssicher mit dem Kunden zu vereinbaren. Daneben liefert die Deutsche Verrechnungsstelle auch Vorfinanzierungsmodelle, die die Makler unabhängig von Produktlieferanten (Banken und Versicherer) machen. Hier wurde laut Deutsche Verrechnungsstelle eine Komplettdienstleistung geschaffen, die für jeden Makler umsetzbar ist. Die Website www.dvvf.de ist ab 20.09. erreichbar und bietet dem Interessierten erste Informationen.

Vertiefte Einblicke in die Umsetzung der Beratungs- und Vergütungsmodelle erfahren Vermittler und Berater die sich im geschlossenen Bereich anmelden.

Drucken