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11.01.2012 - dvb-Presseservice

Deutscher Ring Lebensversicherungs-AG gibt Niederlassung in Düsseldorf auf

Die Deutscher Ring Lebensversicherungs-AG wird ihre Niederlassung in Düsseldorf zum 30. September 2012 schließen. Die Aufrechterhaltung des Standorts ist wirtschaftlich nicht mehr vertretbar. Die derzeitigen Aufgaben der Niederlassung, die im Wesentlichen die Betreuung von Endkunden umfassen, sollen künftig vom Hamburger Kompetenz-Center für die Lebensversicherung übernommen werden. Für die 51 Mitarbeiter der Niederlassung wurde mit der Arbeitnehmervertretung bereits ein Sozialplan vereinbart. Zusätzlich soll ein Interessenausgleich geschlossen werden.

Die Schließung der Niederlassung hat keinen Einfluss auf die Produktlandschaft. In der Lebensversicherung werden die Produktentwicklung, Prozesse, Systeme und alle Serviceleistungen für sämtliche Vertriebswege, darunter auch die Produktmarke MONEYMAXX für den Maklerkanal, bei Deutscher Ring Leben in Hamburg weiter fortgeführt.



Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Herr Thomas Wedrich
Pressesprecher
Tel.: 040 3599-2737
Fax: 040 3599-2297
E-Mail: Presse@DeutscherRing.de

Deutscher Ring
Ludwig-Erhard-Str. 22
20459 Hamburg
http://www.DeutscherRing.de

Über die Deutscher Ring Lebensversicherungs-AG

Die Deutscher Ring Lebensversicherungs-AG, mit Hauptsitz in Hamburg, hat ihren Ursprung im Jahr 1913. Sie erzielte 2010 gebuchte Bruttobeiträge in Höhe von 615 Millionen Euro. Ende 2011 wurde das Unternehmen von der unabhängigen Rating-Agentur Assekurata erneut mit einem A (gut) ausgezeichnet.

Als Unternehmen der Basler Gruppe Deutschland positioniert sich die Deutscher Ring Lebensversicherungs-AG als Versicherer mit intelligenter Prävention, der "Sicherheitswelt". Die Basler Gruppe Deutschland ist Teil der Baloise Group mit Sitz in Basel (Schweiz) und beschäftigt rund 2.000 Mitarbeiter. Zu ihren Vertriebskanälen zählen sowohl rund 750 eigene Vertriebspartner als auch Makler, Maklerverbünde und Finanzvertriebe. Das konsolidierte Prämienvolumen der Unternehmensgruppe belief sich im Jahr 2010 auf 1,4 Mrd. Euro.