Anzeige
20.12.2007 - dvb-Presseservice

Deutscher Ring erhöht Überschussbeteiligung auf 4,6 Prozent

Die Deutscher Ring Lebensversicherungs-AG wird die Ablaufleistungen für ihre Kunden nach einer deutlichen Erhöhung im Vorjahr nochmals anheben. Seine Überschussbeteiligung wird das Lebensversicherungsunternehmen im Jahr 2008 für Renten- und Kapitallebensversicherungen von 4,5 auf 4,6 Prozent erhöhen.

In die Gesamtablaufleistung für die Kunden fließen zusätzlich weitere Gewinnanteile und eine Beteiligung an den Bewertungsreserven ein. Die sonstigen Überschüsse werden 2008 ca. 1,0 Prozent betragen, so dass sich eine durchschnittliche Gesamtverzinsung von 5,6 Prozent ergibt. Darüber hinaus werden die Kunden an den Bewertungsreserven der Deutscher Ring Lebensversicherungs-AG beteiligt. Diese werden aktuell zum Zeitpunkt der Auszahlung berechnet. Aktuelle branchenweite Erhebungen zeigen, dass die Bewertungsreserven des Deutschen Ring überdurchschnittlich hoch sind.

„Gern lassen wir unsere Kunden unmittelbar an den Erfolgen unserer Kapitalanlage und der Finanzstärke des Unternehmens teilhaben. Wir setzen neben der Höhe ganz stark auf Sicherheit und Langfristigkeit der Gesamtverzinsung für unsere Kunden. Dies mit Erfolg: Die Rating-Agentur Assekurata beurteilt die Stabilität unserer Gewinnbeteiligung mit exzellent", erläutert Wolfgang Fauter, Vorstandsvorsitzender der Versicherungsunternehmen Deutscher Ring.



Frau Kirstin Zeidler
Tel.: 040 3599-2737
Fax: 040 3599-2297
E-Mail: Presse@DeutscherRing.de

Deutscher Ring
Ludwig-Erhard-Str. 22
20459 Hamburg
http://www.DeutscherRing.de

Über den Deutschen Ring

Die Unternehmensgruppe Deutscher Ring, mit Hauptsitz in Hamburg, hat ihren Ursprung im Jahr 1913 und beschäftigt heute mehr als 1.700 Mitarbeiter. Im Geschäftsjahr 2006 betreute die Gruppe einen Bestand von etwa 2,8 Millionen Verträgen in den Bereichen Versicherungen, Bausparen und Kapitalanlagen. Damit gehört das Unternehmen zu den führenden Finanzdienstleistern, wenn es um Lösungen für die Alters-, Gesundheits- und Risikovorsorge von Privatkunden geht.