Dialog präsentiert auf der DKM lückenlosen Beratungs- und Beantragungsprozess
° Jetzt
vier Bedarfsrechner für die biometrische Vorsorgeberatung.
° Attraktive
Unisex-Übergangsregelung.
° Umfragen
bestätigen: Dialog ist Maklers Liebling.
Die
Dialog Lebensversicherungs-AG kann 2012 auf 40 Jahre erfolgreicher
Unternehmensgeschichte zurückblicken. Im Jubiläumsjahr konnte der
führende Spezialversicherer für biometrische Risiken wieder ein
deutliches geschäftliches Wachstum vermelden. Wie Rüdiger R.
Burchardi, Vorstand für Vertrieb und Marketing, auf der DKM
mitteilte, nahm die Anzahl der Versicherungsverträge im Jahr 2011 um
4,4% auf 363.558 zu. Der laufende Jahresbeitrag stieg um 4,9% auf
223,5 Mio. Euro. Als Folge des Bestandswachstums nahm die Summe der
gebuchten Bruttobeiträge um 5,7% auf 220,8 Mio. Euro zu.
Wie
Burchardi ausführte, sind die hochvariablen
Risikolebensversicherungen und insbesondere die risikoadäquat
kalkulierte und damit äußerst preisgünstige
Berufsunfähigkeitsversicherung die Basis des geschäftlichen Erfolgs
der Dialog. Waren bisher in der Risikoversicherung schon die
Summenverläufe konstant, linear fallend, annuitätisch fallend
(„Finanzierung“), völlig frei wählbar sowie „Zeitrente“ und
„Sparplanabsicherung“ darstellbar, kommt nun die „Absicherung
des privaten Rentenaufbaus“ dazu. Für den Vermittler ist die
Dialog als Risikolebensversicherer das Maß der Dinge.
Zwei
neue repräsentative Umfragen von AssCompact und vom
Experten-Netzwerk bestätigen, dass die Dialog wichtigster
Geschäftspartner des Maklers ist. Eine auf der DKM vorgestellte neue
Marktforschungsstudie, in der die Makler ihre Bewertung zur Dialog
abgeben, kommt ebenfalls zu sehr positiven Ergebnissen: So beurteilen
97% der Makler die Dialog insgesamt als ausgezeichnet bis gut.
Besonders gelobt werden die Schnelligkeit der Bearbeitung und die
Fachkompetenz. 92% der Befragten prognostizieren der Dialog eine
zunehmende bis konstante Geschäftsentwicklung. 92% sind mit dem
Leistungsumfang der Produkte zufrieden, ebenfalls 92% mit der
Anpassbarkeit der Produkte an die Kundenbedürfnisse.
Attraktive
Unisex-Übergangsregelung mit Wechselgarantie
Bereits
zum 1. Dezember 2012 führt die Dialog ihre neuen Unisex-Tarife ein.
Die Vorgabe des Gesetzgebers wirkt sich preislich vor allem in der
Risikoversicherung aus: Für Männer werden die Prämien günstiger,
für Frauen teurer. Um ihre Vertriebspartner in ihrem
Jahresendgeschäft zu unterstützen, hat die Dialog mit Geltungsdauer
1. August bis 30. November 2012 einen Übergangstarif geschaffen, der
Männer (Nichtraucher) nochmals deutlich günstiger stellt. Sie
zahlen eine um 12,5% reduzierte Prämie, wobei der Leistungsumfang
des Produkts in vollem Umfang erhalten bleibt. Damit diese Regelung
auch für die Zukunft ohne finanzielles Risiko ist, bietet die Dialog
zusätzlich eine Unisex-Wechselgarantie an, die bis zum 30. Juni 2013
gilt. Sollte der ab dem 1. Dezember 2012 gültige Unisex-Tarif für
Männer günstiger als der Übergangstarif ausfallen, kann jeder
Kunde seinen Versicherungsvertrag ohne erneute Gesundheitsprüfung in
den entsprechenden Unisex-Tarif umwandeln. Für den Vermittler ist
diese Vertragsumstellung provisionsneutral. Frauen profitieren noch
bis zum 30. November 2012 von der für sie günstigen
Bisex-kalkulierten Prämie, die dann für die gesamte Laufzeit gilt.
Aufbau
eines vollständigen prozessoptimierten Beratungs- und
Angebotssystems
Jetzt
vier Bedarfsrechner zur Deckung des individuellen Vorsorgebedarfs
Der
Bedarf des Maklers und damit seine Wünsche an ein
Versicherungsunternehmen beziehen sich auf sieben Schritte im
Beratungs- und Antragsverfahren: vertriebsunterstützende Technik für
den Gesprächseinstieg, Aufnahme der persönlichen Kundensituation,
Aufzeigen der exakten Versorgungslücke, Berechnung des Angebots und
der Kosten, elektronische Unterschrift, elektronische
Antragsübermittelung, elektronische Nachbearbeitung. Die Dialog hat
diese Kette geschlossen und bietet ihren Vertriebspartnern jetzt ein
vollständiges prozessoptimiertes Beratungs- und Angebotssystem.
Mit
der Einrichtung eines mobilen Internet-Auftritts im Jahr 2010 hatte
die Dialog eine Vorreiterrolle im Versicherungsmarkt übernommen. Im
folgenden Schritt wurde eine App installiert, die zwei Bedarfsrechner
für die Risikolebensversicherung und die
Berufsunfähigkeitsversicherung enthält. Mit ihr kann der
Dialog-Vertriebspartner in Minutenschnelle die individuelle
Versorgungslücke, die im Todesfall für die Hinterbliebenen oder bei
Eintritt einer Berufsunfähigkeit für den Versicherungsnehmer selbst
entsteht, ermitteln und mithilfe des integrierten Tarifrechners das
passende Vorsorgeangebot berechnen.
Pünktlich
zur DKM kommt die Dialog mit zwei Neuentwicklungen auf den Markt: Zum
einen handelt es sich um einen Kreditabsicherungsrechner, mit dem der
Berater für seinen Kunden die genau notwendige Absicherung einer
Immobilien- oder einer Kreditfinanzierung ermitteln kann. Die zweite
Neuentwicklung ist ein Rentenabsicherungsrechner, mit dem der Aufbau
der Altersversorgung über eine Riester-, Rürup- oder private Rente
ermittelt werden kann. Die Bedarfsrechner umfassen die Schritte
Aufbau der Salesstory, Erfassung der persönlichen Kundensituation,
Ermittlung des Bedarfs, Berechnung der Kosten für den Kunden und
Ausfüllen des Antrags. Damit ist der komplette Beratungsprozess bis
zum befüllten Antrag auf einer App vereinigt. Bei allen
Bedarfsrechnern ist das Ergebnis stets auf die persönliche
Bedarfssituation des Kunden hin maßgeschneidert.
Elektronisches
Antragsverfahren spart Zeit und Kosten
Mit
der Einführung des elektronischen Antragsverfahrens hat die Dialog
den administrativen Aufwand zum Vorteil ihrer Vertriebspartner
erheblich reduziert. Der Antrag muss nicht mehr original vom
Versicherungsnehmer unterschrieben werden, es genügt die
elektronische Signatur. Das Verfahren ist TÜV-zertifiziert. Nach
seiner Entscheidung kann der Versicherungsnehmer den Antrag direkt
digital auf dem iPad unterschreiben. Der Antrag wird dann an die
Servicezentrale des Vertriebspartners gesendet und dort auf
Vollständigkeit geprüft. Nach positiver Prüfung geht der Antrag
auf elektronischem Wege direkt an die Dialog.
Durch
das eSignatur-Verfahren entsteht ein medienbruchfreier
Beratungsworkflow, der dem Nutzer deutliche Vorteile bringt: Die
Zeitersparnis und der reduzierte administrative Aufwand verschaffen
dem Vertriebspartner mehr Zeit für die Beratung seiner Kunden.
Herr Dr. Hans-Jürgen Danzmann
Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
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